Kräftige Ohrfeige für Macron

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Knapp ein Jahr vor den Präsidentschaftswahlen in Frankreich hat der französische Präsident Emmanuel Macron letzte Woche eine „Tour de France“ begonnen. Bei seiner Rundreise durchs Land will Macron seine Chancen für eine Wiederwahl testen. Allerdings wurde der französische Staatschef am Dienstag während seiner Tour durch das Département Drôme im Südosten Frankreichs auf eine äußerst unangenehme Weise empfangen. Als er sich einer Menschenmenge näherte, verpasste ihm ein Unbekannter eine kräftige Ohrfeige.

Bunte Bilder aus Italien

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Mittlerweile gehören solche Szenen zum Alltag in Italien, die sich vor allem in den Großstädten abspielen. Auch in Mailand kommt es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Migranten, wie am 6. Juni 2021 (obiges Video) auf der Piazza Meranti nahe des Mailänder Doms. Rund 50 „Jugendliche“ beteiligten sich an einer Massenschlägerei, wobei Stühle als Hilfsmittel eingesetzt wurden, vermutlich um die Hände zu schonen. Seit der Ankunft von Bootsmigranten wirken die italienischen Städte (aber auch viele andere europäische Städte) viel lebhafter und ergänzen die bereits vorhandenen Sehenswürdigkeiten. Und weil es so schön bunt ist, noch ein weiteres Video aus Mailand:

Dr. Roger Hodkinson: Fauci ist „ein toter Mann auf der Straße“

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Anthony Fauci
Der weltweit führende Pathologe, Dr. Roger Hodkinson, sagt, dass Anthony Fauci „auf der Straße geschlachtet“ wird und sein „Blut in der Gosse fließt“, nachdem er eine erschöpfende Reihe von Tests in seinem hochmodernen Labor in Kanada durchgeführt hat. „Alle Männer, die geimpft wurden, sind effektiv steril, und wenn sie es herausfinden, wird es Ärger geben.“ Hodkinson setzte seine Forschungen fort, obwohl er mehrfach Morddrohungen erhielt, und hat nun konkrete Beweise für seine Behauptungen. Die Nachricht ist ein weiterer Rückschlag für die ins Stocken geratene Impfkampagne, da sich nun eine ganze Reihe der weltweit führenden Virologen zu Wort gemeldet haben. ➡️ Quelle (englisch)

Satire: Die Giftspritze

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Die Macher des Videos versuchten es anfangs auch auf YouTube. Allerdings wurde das Video nach weniger als fünf Stunden und ca. 50 Views bereits zensiert. Die Parodie verstößt dort laut Auffassung der YouTube-Zensoren gegen die „Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen“. Genauer: „Behauptungen über Schutzimpfungen gegen COVID-19, die der übereinstimmenden Expertenmeinung lokaler Gesundheitsbehörden oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) widersprechen, sind auf YouTube nicht erlaubt.“

Brüssel kippt die Maskenpflicht

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Ab dem 9. Juni muss man in Brüssel keine Corona-Gesichtsmaske mehr tragen. Und die Restaurants dürfen ihre Innenräume öffnen. Nur das Reisen bleibt ein Problem. Corona ist auch in der belgischen Hauptstadt auf dem Rückzug. Ministerpräsident Rudi Vervoort und die Bürgermeister der 19 Gemeinden haben deshalb entschieden, die seit Oktober gültige Maskenpflicht im öffentlichen Raum zu kippen. Nur in öffentlichen Verkehrsmitteln und auf belebten Plätzen muß man noch Mund und Nase bedecken. Ansonstens heißt es (endlich) wieder: Souriez – bitte lächeln! Zudem dürfen die Restaurants ihre Innenräume öffnen. Zwar mit Auflagen und Schutzmaßnahmen – doch immerhin. Das dürfte auch die Terrassen entlasten, die an allen Ecken und Enden aus dem Boden geschossen sind. Das größte Problem bleibt weiter das Reisen – also ausgerechnet jenes Thema, um das sich die EU kümmern sollte. Schließlich gilt im Schengenraum die Reisefreiheit. Doch sie hat, wie so oft in der Coronakrise, versagt. Immer noch gelten mitten in EUropa völlig unterschiedliche und oft widersprüchliche Reiseregeln, immer noch müssen Belgier ihre Corona-Tests selbst bezahlen (wenn sie nicht vom Arzt verschrieben werden). Das hindert viele an dem – von der EU versprochenen – Sommerurlaub. Immerhin soll es ab 1. Juli zwei Tests pro Person kostenlos geben – aber nur, wenn man sich auch impfen lässt… ➡️ Quelle

Gauland: Benzinpreiserhöhung ist erst der Anfang der klimapolitischen Grausamkeiten

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Zur anhaltenden Diskussion über Benzinpreiserhöhungen teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: „Man muss der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock fast schon dankbar sein, dass sie mit ihrer freimütig geäußerten Forderung nach einer Erhöhung des Benzinpreises um 16 Cent den Bürgern die Augen dafür geöffnet hat, was bei einer Regierungsbeteiligung der Grünen alles auf uns zukommen würde. Die Zeit der hüpfenden Schülerdemonstrationen der Klimaaktivisten, die für schöne Bilder gesorgt haben, hinter denen die geplanten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Grausamkeiten der völlig überzogenen Klimapolitik versteckt werden konnten, sind endgültig vorbei. Schon die Einführung der CO2-Steuer hat gezeigt: Jetzt, wo es um die konkrete Umsetzung der Klimaziele der Altparteien geht, werden deren immense finanzielle Folgen für die Bürger absehbar. Und wie immer in solchen Fällen sind davon alle, die nicht zu den Besserverdienern zählen, besonders hart betroffen. Es ist völlig unglaubwürdig, dass nun auch Politiker von SPD und Union auf Baerbock einschlagen. Denn sie hat nur laut ausgesprochen, was im Prinzip auch alle anderen Altparteien im Namen der Rettung des Weltklimas umsetzen wollen. Wir brauchen stattdessen endlich wieder eine vernunftorientierte Politik, die von der Wahnvorstellung Abschied nimmt, dass Deutschland auf dem Rücken seiner Bürger das Weltklima retten kann.“

Leiter von drei Testzentren: Schnelltests komplett nutzlos!

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Der ärztliche Unternehmer und Publizist Paul Brandenburg spricht über die Sinnhaftigkeit von Schnelltests/Bürgertests und über seine drei Testzentren in Berlin.

Masken-Streit in der Regierung vor laufender Kamera: Wie sich zwei Ministerien in die Haare kriegen

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Die Corona-Maßnahmen scheinen nicht nur Normalsterblichen an den Nerven zu zehren. Auch in der Regierung liegen die Nerven offenbar blank. Die Sprecher von Spahn (CDU) und Heil (SPD) schoben sich heute gegenseitig den Schwarzen Peter zu – und Seiberts Versuche, die Lage zu retten, gingen eher nach hinten los.