Neue Baerböcke

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Die neusten Baerböcke vom 13.06.2021. Sollte diese Frau wirklich Kanzlerin werden, wandern wir vermutlich aus!

EU will noch mehr Arbeitsmigranten nach Österreich locken!

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Nachdem die Regierung in den letzten Monaten scheinbar alles unternommen hat, um die österreichische Wirtschaft gegen die Wand zu fahren, lauert die EU schon mit ihrer nächsten Idee auf. Unter dem Vorwand den Schleppern und Menschenhändlern das Handwerk zu legen, wurde nach einem neuen Weg gesucht, noch mehr Migranten ins Land zu holen. Die FPÖ stellt sich klar und konsequent gegen die Machtfantasien der Eurokraten: Wer einreisen und hier arbeiten will, entscheiden wir Österreicher und keine undemokratisch zusammengestellten EU-Institutionen.

USA: Möchten Sie geimpft werden?

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USA, Juni 2021:Eine Angestellte eines Impfzentrums versucht in einer Abfertigungshalle Impfwillige zu finden – vergeblich. Niemand zeigt Interesse. Ob die „offiziellen“ Zahlen der bereits Geimpften bzw. „Vollständig Geimpften“ (d.h. ohne Schutz vor Ansteckung, Krankheit und Weitergabe) stimmen? Oder sollen sie die Nachfrage erst erzeugen?

Stephan Brandner: Weg mit der Maskenpflicht!

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Während deutschlandweit die Inzidenzwerte immer weiter sinken, werden die Bürger weiterhin mit unnötigen Regeln gegängelt. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, meint, dass damit sofort Schluss sein müsse. Bei steigenden Temperaturen sei grade die Maskenpflicht eine belastende und vollkommen unnötige Anordnung, die abgeschafft werden müsse. „Während die Maskenpflicht vor allem unter freiem Himmel immer unsinnig und kontraproduktiv war, ist sie nun auch an vielen anderen Orten unnötig. Bürger, die bei Veranstaltungen im Freien mit Abstand und Maske bei 30 Grad in der Sonne politischen Reden lauschen wollen, werden abgeschreckt; den Einkauf versucht man möglichst schnell hinter sich zu bringen und Kauflaune kommt dabei nicht auf – ja selbst in vielen Schulen müssen Kinder noch immer mit Maske lernen und werden dadurch massiv beeinträchtigt. Ich fordere ein sofortiges Ende dieser Gängelei und wie schon seit über 16 Monaten eine vernunftbasierte Corona-Politik“, meint Brandner wörtlich.

Anlandungswelle auf Lampedusa: Über 1.200 Migranten in 24 Stunden – weitere 410 bringt „Geo Barents“

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Nach der Anlandungswelle vom Samstag in Lampedusa hat in den letzten Stunden die „Geo Barents“ von Ärzte ohne Grenzen darum gebeten, mit 410 Migranten an Bord nach Italien oder Malta einreisen zu dürfen. Die NGO hat bereits Italien und Malta um die Zuweisung eines sicheren Hafens gebeten. Wie bereits in den ersten sechs Monaten des Jahres geschehen, scheint es wahrscheinlich, dass die Behörden von Valletta sich weigern oder nicht reagieren werden. Der neue Aktivismus der NGO ist nur eines der vielen Signale, die die italienischen Behörden in den letzten Stunden alarmiert haben. Die 410 Migranten, die bald von der „Geo Barents“ an Land gehen könnten, kämen zu den 1.215 Ankünften hinzu, die am Samstag in Lampedusa verzeichnet wurden. Für die Polizei und die Rettungskräfte gab es keine Atempause: Vom Morgengrauen bis zum späten Abend erreichten etwa 20 Boote die Insel und brachten das Aufnahmesystem in Schwierigkeiten. Die Migranten wurden im örtlichen Hotspot untergebracht, dessen Kapazität allerdings auf 250 Plätze begrenzt ist. Daher werden neue Transfers nach Sizilien und auf Quarantäneschiffe durchgeführt. Aber angesichts der Wetterbedingungen werden weitere Anlandungen und Neuankünfte befürchtet. Und das gilt sowohl für die Anlandungen auf autonome Weise als auch für die möglichen Neuzugänge durch NGO-Schiffe, wie im Fall von „Geo Barents“. Quelle

Babenhausen: Rund 2000 Schlafschafe stehen Schlange um sich die Spritze abzuholen

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Massenansturm beim offenen Impftag im hessischen Babenhausen. Rund 2000 Menschen standen bereits in der Nacht Schlange, um sich die Spritze abzuholen. Die südhessische Kleinstadt mit rund 16.000 Einwohnern stellte der Andrang allerdings vor Herausforderungen. Schon morgens hatte Bürgermeister fast flehentlich dazu aufgerufen, nicht mehr nach Babenhausen anzureisen, da es im Stadtgebiet bereits zu erheblichen Verkehrseinschränkungen komme und die vorgesehenen Parkplätze voll seien. Polizei und Ordnungsamt waren vor Ort, um die Verkehrssituation unter Kontrolle zu halten.

Bundeswehr-Offizier: Deutschland hätte im Krieg gegen Aserbaidschan „kaum eine Chance gehabt“

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Die Bundeswehr wird wohl immer mehr zum Sanierungsfall, kein Wunder, seit 2013 schwingt die Frauenquote das Zepter, erst die Uschi, die nach Brüssel weggelobt wurde, die sich mehr mit Uniformen, Liederbuch, Hüpf-Kurse, Kitas, Arbeitszeitregelungen, Elternzeit und Kasernennamen beschäftige, und dann Annegret, die genauso viel Unfähigkeit besitzt wie ihre Vorgängerin, sich aber aufopferungsvoll um die Eliteeinheit „KSK“ und deren Auflösung kümmert. Die Bundeswehr scheint eher eine bunte familienfreundliche Armee zu sein, wo die Rüstung und Verteidigung eher eine nebensächliche Rolle spielen, daher kaum über einsatzfähige Transportflugzeuge, U-Boote und Schiffe, Hubschrauber und Panzer verfügen, von den funktionierenden Gewehren ganz zu schweigen. Teils veraltetes Material und Probleme bei der Beschaffung neuer Ausstattung, das betrifft auch die Drohnen, die scheinen wohl nicht auf den neuesten technologischen Stand zu sein, sie reichen aber immerhin für die Beobachtung und Aufklärung. […] Deutschland ist nach einer Analyse der Bundeswehr-Denkfabrik GIDS kaum gerüstet gegen die immer komplexer werdende Technik für Angriffe mit Kampfdrohnen. Die Experten des Hamburger Thinktanks haben dazu den internationalen Markt sowie den Verlauf der Kämpfe um Bergkarabach untersucht, wo Aserbaidschan im vergangenen Jahr Armenien mit dem Einsatz von Drohnen militärisch besiegt hatte. „Um es mal ganz drastisch auszudrücken: Wenn die Bundeswehr in diesem konkreten Konflikt gegen Aserbaidschan hätte kämpfen müssen, hätte sie kaum eine Chance gehabt“, stellt Oberstleutnant Michael Karl fest, GIDS-Experte für moderne Kriegsführung und neue Technologien. „Bei Waffensystemen, die genutzt wurden wie Kampfdrohnen und Kamikazedrohnen, hätten wir uns nicht ausreichend wehren können. Allein schon die fehlende Heeresflugabwehr wäre uns zum Verhängnis geworden.“ […] Mehr auf RT Deutsch

Na ja, auch die Drohnen spielen schon keine Rolle mehr, die Truppe kommt womöglich keine 100 km weit, und sollte doch der Ernstfall eintreten, können zur Verteidigung alternativ Soldatenlieder geträllert werden.

Herr Kurz, in Frankreich ist die autoritäre Willkür zu Ende! Nehmen Sie sich ein Beispiel!

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Herr Kurz, live aus einem französischen Lokal! Testfrei, Impassfrei, Maskenfrei und Abstandsfrei. Den Babyelefanten gibt es hier nicht, dafür ist das Lokal voll. Hier hat man die Zeichen der Zeit erkannt: Die Menschen werden nicht mehr genervt, die Wirtschaft wird nicht mehr mit einer Regierungswillkür behindert. Kurz, geben Sie uns endlich die Freiheit zurück!