Ulrike Guerot: ,,Wir müssen gar nichts!“
Gauland: Ruttes Angriff auf Ungarn ist inakzeptabel
Zu den Äußerungen des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte, Ungarn habe wegen der Haltung der Regierung Orban zur Homosexualität nichts mehr in der EU zu suchen, teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion um Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:
„Der Angriff Ruttes auf Ungarn ist völlig inakzeptabel und ein unverhältnismäßiger Eingriff in die inneren Angelegenheiten Ungarns. Es geht den niederländischen Ministerpräsidenten nichts an, wie die vom ungarischen Volk gewählte Regierung in Budapest das Land regiert.
Wenn die EU versucht, über die innere Verfasstheit ihrer Mitglieder zu bestimmen und vermeintliche Abweichler zu sanktionieren, begibt sie sich auf den verhängnisvollen Weg in einen Einheitsstaat. Das werden nicht nur die freiheitsliebenden EU-Mitglieder in Ost- und Mitteleuropa, die sich ihre Freiheit am Ende des Kalten Krieges hart erkämpft haben, nicht mit sich machen lassen.
Es ist an der Zeit, dass sich die EU wieder auf ihre ursprüngliche Aufgabe, die Gestaltung eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes, konzentriert. Der Versuch, die Mitgliedsstaaten der EU mit Zwangsmaßnahmen politisch und gesellschaftlich auf eine Linie zu bringen und damit die unterschiedliche Geschichte und die Traditionen der europäischen Völker zu missachten, wird die Gemeinschaft sprengen und die europäische Idee zerstören.“
War der Rücktritt des britischen Gesundheitsministers etwa ein Ablenkungsmanöver?
Aktueller Schock-Bericht der öffentlichen Gesundheitsbehörde Großbritanniens am Rücktrittstag Hancocks zeigt, dass die aktuellen Todeszahlen der Covid- Delta – vorwiegend bei vollständig Geimpften auftritt!
Wollte man diesen Skandal durch ein Ablenkungsmanöver vertuschen?
Ganz Großbritannien diskutiert über Hancocks Rücktritt. Unterdessen verschwindet eine Schocknachricht fast unter dem Tisch:
„Am Tag seines Rücktritts wurde ein Bericht von Public Health England veröffentlicht, der zeigt, dass die Mehrheit der angeblichen Covid-19-Todesfälle bei jenen Menschen signifikant höher ist, die mindestens eine Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten haben.
Und die höchste Anzahl von Todesfällen trat bei Menschen auf, die angeblich vollständig geimpft sind.
Die Daten zeigen, dass ungeimpfte Personen über 50 Jahre nur 10 % der angeblich bestätigten Covid-Fälle ausmachen, während vollständig geimpfte Personen 37 % der angeblich bestätigten Fälle ausmachen
Weitere 40% der vermeintlichen Fälle sind Personen, die mindestens 21 Tage vor ihrer vermeintlich bestätigten Covid-19-Infektion eine Dosis eines Covid-19-Impfstoffs erhalten hatten
Die Zahl der über 50-Jährigen, die vollständig geimpft sind, und die einen angeblich bestätigten Fall der Delta-Variante haben, übersteigt die Zahl der Ungeimpften um 3 zu 1!
Noch signifikanter: Die Zahl der über 50-Jährigen, die mindestens eine Covid-Impfung erhalten haben und einen angeblich bestätigten Fall der Delta-Variante haben, übersteigt die Zahl der Ungeimpften um fast 9 zu 1! (…)
Von den 117 angeblichen Covid-Todesfällen, die seit dem 1. Februar aufgetreten sind, waren satte 60 % Menschen, die mindestens eine Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten hatten, der angeblich vor schweren Krankheiten schützen soll.
Aber die Mehrheit waren nicht Menschen, die nur eine Dosis erhalten hatten. 70% derjenigen, die auch nach mindestens einer Dosis des Covid-19-Impfstoffs gestorben waren, waren tatsächlich vollständig geimpft, und weitere 27% derjenigen, die mindestens eine Dosis erhalten hatten, hatten ihre erste Dosis mindestens 21 Tage vor ihrem Tod erhalten.
Die Zahl der nicht geimpften Personen, die angeblich an der Delta-Variante gestorben sind, machte laut PHE-Daten nur 37 % aller angeblichen Covid-Todesfälle aus.
Die Originaltabellen des Berichtes findet Ihr hier im Artikel.
CDC: 6.113 Tote Nach COVID-19-Injektionen – Darunter 576 Todesfälle von ungeborenen Kindern
Neben den 6.113 gemeldeten Todesfällen gibt es 5.172 bleibende Behinderungen, 6.435 lebensbedrohliche Ereignisse und 51.558 Notaufnahmen.
Es wurden auch 576 Todesfälle von ungeborenen Kindern nach COVID-19-Spritzen gemeldet, da die CDC weiterhin empfiehlt, dass schwangere Frauen diese Spritzen erhalten sollten, die viele abweichende Ärzte und Wissenschaftler jetzt als „Biowaffen“ -Injektionen bezeichnen .
Kann es noch einen Zweifel daran geben, dass die erklärten Ziele der eugenistischen Weltführer wie Bill Gates, die Weltbevölkerung zu reduzieren, jetzt in vollem Gange sind?
➡️ Quelle (englisch)
Sucharit Bhakdi und Karina Reiss im Gespräch: „Diese Entdeckung muss um die Welt gehen!“
Gottfried Curio: Merkels „Wir schaffen das“ ist gescheitert!
Ausländerbeirat zur Messer-Attacke in Würzburg: Mit psychisch auffälligen Geflüchteten angemessen umgehen
Bei der bestialischen Messer-Attacke in der Innenstadt von Würzburg hat ein 24-Jähriger Somalier drei Frauen getötet und sechs weitere Frauen schwer verletzt. Der Somalier kam 2015 im Zuge der illegalen und unkontrollierten Einreise nach Deutschland, das Asylgesuch wurde abgelehnt und der Afrikaner erhielt einen subsidiären Schutzstatus. Nach FOCUS-Online-Informationen war die Duldung des Angreifers von Würzburg, die er auf Basis seines subsidiären Schutzstatus erhalten hatte, noch bis Oktober 2021 gültig.
Die euphorische Willkommenskultur, ausgelöst durch Merkels „freundliches Gesicht“ und sozialromantischen Mitläufern, erweist sich nicht nur als teurer Spaß, sondern stellt auch eine Gefahr der inneren Sicherheit und der hiesigen Bevölkerung dar. Aber nun sind sie halt da, auch die reingelassenen Psycho-Probleme, wie der Mörder von Würzburg, bei dem offenbar auch eine Tendenz zu einer islamistischen Prägung vorhanden ist.
Nach dem Politiker die üblichen Betroffenheitsbekundungen absonderten, hat der Ausländer- und Integrationsbeirat der Stadt Würzburg eine Pressemitteilung verfasst, mit bekannten Phrasen nach einer grausamen Tat eines „Schutzsuchenden“.
Pressemitteilung:
Der Ausländer- und Integrationsbeirat Würzburg ist tief erschüttert über die tragischen Ereignisse, die sich am späten Nachmittag des 25.06.2021 am Barbarossaplatz in Würzburg ereignet haben. Er drückt allen Familien und Angehörigen der Opfer sein tief empfundenes Mitgefühl aus, verbunden mit der Hoffnung, dass die überlebenden Opfer des Attentats die gesundheitlichen und seelischen Folgen der Tat bald überwinden werden. Nach den Worten eines Sprechers der somalischen Community in Würzburg sind seine hier lebenden Landsleute – neben der Trauer über das Geschehene – zutiefst verunsichert und befürchten, dass die Tat Auswirkungen auf ihr Leben in unserer Stadt haben wird. „Unsere gemeinsame Herausforderung ist nun, zu verhindern, dass diese Mordtat in pauschale Anschuldigungen umschlägt, und das Geschehen von zuwanderungsfeindlichen Kräften politisch instrumentalisiert wird“, sagt der Vorsitzende des Ausländer- und Integrationsbeirats Würzburg, Antonino Pecoraro. Wie bekannt wurde, waren unter den Zeug*innen der Attake, die versuchten, den Täter aufzuhalten und dabei Leib und Leben riskierten, insbesondere auch Menschen nichtdeutscher Herkunft. „Dass Bürgerinnen und Bürger verhindern konnten, dass es noch mehr Verletzte oder gar Tote gegeben hat, ist ein Zeichen der großen Solidarität, des Gemeinsinns und von Zivilcourage in unserer Stadt. Dieses Bewusstsein der Verbundenheit darf nicht gefährdet werden durch Vereinnahmungsversuche jeglicher Art“, so der AIW-Vorsitzende. Bereits nach den Anschlägen 2016 in Würzburg und Ansbach wurde offenkundig, dass viele Geflüchtete aufgrund ihrer Erlebnisse im Herkunftsland und auf der Flucht traumatisiert sind.* „Spätestens jetzt“, sagt Antonino Pecoraro, „muss unsere Gesellschaft anerkennen, dass dringend Wege und Mittel gefunden werden müssen, mit traumatisierten und psychisch auffälligen Geflüchteten angemessen umzugehen.“ Geflüchtete sind auch in der Aufnahmegesellschaft vielfältigen Stressfaktoren ausgesetzt, angefangen von den sprachlichen und bürokratischen Hürden bis zur Angst vor Abschiebung, und müssen erkennen, dass der Schutz und die Stabilisierung ihrer Lebenssituation nicht, wie erhofft, eintritt. Der Ausländer- und Integrationsbeirat Würzburg wird deshalb zeitnah einen Fachaustausch initieren, um die Ursachen und die Auswirkungen von Vertreibung und Flucht und deren seelische Folgen für die betroffenen Menschen, und damit für die Aufnahmegesellschaft, zu beleuchten und Lösungsansätze zu erarbeiten.Alice Weidel: Merkels Schweigen nach dem Messerangriff ist beschämend! – Deutsche Opfer egal?
Drei Menschen sind tot, zahlreiche weitere schwer verletzt. Aus dem Leben gerissen von einem abgelehnten somalischen Asylbewerber, der seit sechs Jahren in Deutschland lebt und im Zuge von Merkels Grenzöffnung 2015 nach Deutschland kam. Er habe seinen persönlichen Dschihad verwirklicht, wie er nach seiner Festnahme sagte. Wie reagiert die Kanzlerin auf die schreckliche Bluttat von Würzburg? Bis zum jetzigen Zeitpunkt schweigt sie vielsagend! Kein Besuch vor Ort, keine Anteilnahme, kein Mitgefühl, nicht mal eine heuchlerische Mitleidsbekundung. Die Kanzlerin stiehlt sich einmal mehr aus der Verantwortung. Dieses Verhalten ist beschämend und einer Regierungschefin unwürdig.
Der islamistisch motivierte Messer-Terror von Würzburg ist ein schauriger Weckruf. Inmitten all der verlogenen Lobeshymnen, die den quälend langen Abschied der Angela Merkel von der Regierungsmacht begleiten, ruft er brutal ins Gedächtnis zurück, daß Euro-Schuldenunion, Energiewende-Desaster und Corona-Kahlschlag noch nicht alle monströsen Hypotheken sind, die diese Kanzlerin unserem Land hinterläßt.