Hausdurchsuchungen bei Wissenschaftlern, Richtern und Ärzten – Prof. Bhakdi und Dr. Weikl im Gespräch

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Eine Solidaritätserklärung des Vereins MWGFD e.V. sowie die Stellungnahme und zugleich Botschaft von Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl Nach zahlreichen Hausdurchsuchungen bei Ärzten, die Maskenatteste ausgestellt haben, und einigen Richtern, die politisch nicht gewünschte Urteile gesprochen haben, mussten nun auch renommierte, an Universitäten lehrende Wissenschaftler Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen mussten, wie vor zwei Wochen Prof. Stefan Hockertz, und nun ganz aktuell am 29.06.2021 die Professoren Ulrike Kämmerer, Ines Kappstein und Christof Kuhbandner, die als wissenschaftliche Gutachter bei dem „als Sensationsurteil von Weimar“ gefeierten Beschluss des Richters Christian Dettmar im Rahmen eines sog. „Kinderschutzverfahrens“ gemäß § 1666 BGB, tätig waren. Im Namen aller Mitglieder einschließlich der über 15.000 Unterstützer-Mitglieder des Vereins „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“, MWGFD bekunden die Vorsitzenden des Vereins, Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl, ihr Mitgefühl und ihre uneingeschränkte allen Betroffenen gegenüber. Sie beschreiben ihre tiefe Bestürzung über die Vorfälle und diskutieren die wichtige Frage, was Anhänger einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und Rechtsstaatlichkeit nun tun können.

CSU-Generalsekretär Markus Blume spricht Klartext zu den Vorwürfen gegen Kanzlerkandidatin Baerbock

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CSU-Generalsekretär Markus Blume spricht bei BILD Live Klartext zu den Vorwürfen gegen die Grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. „Man fragt sich, was bei Baerbock als Nächstes kommt“, sagt er.

Bernhard Zimniok: Wie Drosten mit Angriffen auf Experten seine Haut retten will

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Gerade wurde bekannt, wie Prof. Drosten andere Experten zu diskreditieren versucht, um das Narrativ aufrechtzuerhalten, das Gesundheitssystem wäre kurz vor dem Zusammenbruch gestanden. Es drängt sich der Eindruck auf, dass Drosten seine Haut retten will.

Frankreich: Schwarzer Messermann von Polizei erschossen

ERMONT, Dep. Val d’Oise, 30.06.2021: Szene in Ermont, einer Kleinstadt im Departement Val d’Oise nordwestlich von Paris. Am Bahnhof Eaubonne sucht ein Mann mit gezogenem Messer die Nähe einer Gruppe von Kindern. Ein junger Mann und eine Frau versuchen die Kinder zu schützen als zwei Polizisten eintreffen. In der Folge wird der offenbar kommunikationsresistente Mann erschossen. Der 36-Jährige habe am Bahnhof zunächst Reisende und dann außerhalb der Haltestelle eine Gruppe von elf Kindern mit ihren Begleitern bedroht. Unter den hundertausenden jungen Männern, die von den europäischen Regierungen nach Europa geschleust werden befindet sich ein großer Prozentsatz von Menschen mit psychischen Auffälligkeiten, Gewalterfahrungen etc. Diese Menschen sind für die mittlerweile kaum mehr handlungsfähigen Aufnahmegesellschaften nicht mehr zu erreichen. Der Weg zum Amok ist manchmal nur kurz. Die Regierungen haben jedes Verantwortungsbewußtsein verloren, die Bürger sind die zu schlachtenden Schafe.

Gauland: Islamistische Terrortat von Würzburg nicht relativieren

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Zur medialen Rezeption des islamistischen Terroranschlags in Würzburg und der Betonung einer möglichen geistigen Verwirrtheit des Täters erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland: „Als das BKA den Amokläufer von Hanau nicht eindeutig als Rechtsextremisten einstufte, gab es einen großen Aufschrei von Politikern der etablierten Parteien und zahllosen Haltungsjournalisten. Die vermeintlichen ‚geistigen Brandstifter‘ standen für sie schließlich schon wenige Stunden nach der Tat fest. SPD-Mann Ralf Stegner forderte erbost: ‚Schluss mit dem Lügenmärchen von psychisch gestörten Einzeltätern!‘ Bei unzweifelhaft islamistischen Anschlägen wie gerade in Würzburg verkehrt sich diese Reaktion des Mainstreams meist ins Gegenteil. Hier dauert es selten lange, bis eine mögliche geistige Verwirrtheit angeführt wird, um die eindeutig islamistische Motivlage des Täters zu relativieren. Ein solches Messen mit zweierlei Maß ist nicht nur pietätlos gegenüber den Opfern und in hohem Maße unredlich, es ist auch grob fahrlässig. Durch dieses Verharmlosen des islamistischen Gefahrenpotentials wird die dafür ursächliche Politik verantwortungslos weiterbetrieben. Stattdessen müsste die illegale Masseneinwanderung endlich gestoppt und müssten islamistische Straftäter und Gefährder umgehend abgeschoben werden.“

„Allahu Akbar“ – Dresden: Eritreer bedroht Kinder mit Machete und Messer

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Am Montagabend hat ein 25-Jähriger in Dresden zwei Kinder mit einer Machete und einem Messer bedroht, wurden aber nicht verletzt, weil ein 26-Jähriger aus dem Irak die Drohungen beobachtete und dazwischen ging. Dabei erlitt er eine Schnittwunde, die ambulant versorgt werden musste. Laut Zeugenaussagen soll der Täter bei dem Gerangel unter anderem „Allahu akbar“ gerufen haben. Er flüchtete nach der Attacke. Der Polizei gelang es dennoch, ihn zu stellen und vorläufig festzunehmen.  Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 25-Jährigen ergab einen Wert von rund 1,4 Promille. Der Mann stammt aus Eritrea, so die Beamten. Die Polizei setzt bei ihren weiteren Ermittlungen auch auf Zeugen. Wer etwas zu der Attacke sagen kann, wird gebeten, sich bei den Beamten unter Ruf 0351 483 2233 zu melden. Quelle: saechsische.de

Gerald Grosz: Ich kann das Märchen von den traumatisierten Tätern nicht mehr hören

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„Ich kann das Märchen von den traumatisierten Tätern nicht mehr hören. Mein ganzes Interesse gilt dem Opfer, mein ganzes Interesse gilt der Verhinderung künftiger Opfer. Nach 1945 war ganz Europa traumatisiert und dennoch sind wir kein Kontinent von Blutsäufern geworden“, Gerald Grosz im Duell gegen Sebastian Bohrn Mena auf oe24.tv in Fellner Live.

Markus Gärtner: Merkel und Löw – Die vielen Gemeinsamkeiten der beiden

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Am Dienstag wurde wieder einmal deutlich, wie viel Jogi Löw und Angela Merkel gemeinsam haben. Ein Vergleich von einem, der ansonsten nicht so viel von Fußball versteht, sich aber einen klaren Blick für das Ganze bewahrt hat …