Hausdurchsuchungen bei Wissenschaftlern, Richtern und Ärzten – Prof. Bhakdi und Dr. Weikl im Gespräch
CSU-Generalsekretär Markus Blume spricht Klartext zu den Vorwürfen gegen Kanzlerkandidatin Baerbock
Bernhard Zimniok: Wie Drosten mit Angriffen auf Experten seine Haut retten will
Frankreich: Schwarzer Messermann von Polizei erschossen
Gauland: Islamistische Terrortat von Würzburg nicht relativieren
Zur medialen Rezeption des islamistischen Terroranschlags in Würzburg und der Betonung einer möglichen geistigen Verwirrtheit des Täters erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland:
„Als das BKA den Amokläufer von Hanau nicht eindeutig als Rechtsextremisten einstufte, gab es einen großen Aufschrei von Politikern der etablierten Parteien und zahllosen Haltungsjournalisten. Die vermeintlichen ‚geistigen Brandstifter‘ standen für sie schließlich schon wenige Stunden nach der Tat fest. SPD-Mann Ralf Stegner forderte erbost: ‚Schluss mit dem Lügenmärchen von psychisch gestörten Einzeltätern!‘
Bei unzweifelhaft islamistischen Anschlägen wie gerade in Würzburg verkehrt sich diese Reaktion des Mainstreams meist ins Gegenteil. Hier dauert es selten lange, bis eine mögliche geistige Verwirrtheit angeführt wird, um die eindeutig islamistische Motivlage des Täters zu relativieren.
Ein solches Messen mit zweierlei Maß ist nicht nur pietätlos gegenüber den Opfern und in hohem Maße unredlich, es ist auch grob fahrlässig. Durch dieses Verharmlosen des islamistischen Gefahrenpotentials wird die dafür ursächliche Politik verantwortungslos weiterbetrieben. Stattdessen müsste die illegale Masseneinwanderung endlich gestoppt und müssten islamistische Straftäter und Gefährder umgehend abgeschoben werden.“
„Allahu Akbar“ – Dresden: Eritreer bedroht Kinder mit Machete und Messer
Am Montagabend hat ein 25-Jähriger in Dresden zwei Kinder mit einer Machete und einem Messer bedroht, wurden aber nicht verletzt, weil ein 26-Jähriger aus dem Irak die Drohungen beobachtete und dazwischen ging. Dabei erlitt er eine Schnittwunde, die ambulant versorgt werden musste.
Laut Zeugenaussagen soll der Täter bei dem Gerangel unter anderem „Allahu akbar“ gerufen haben. Er flüchtete nach der Attacke. Der Polizei gelang es dennoch, ihn zu stellen und vorläufig festzunehmen. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 25-Jährigen ergab einen Wert von rund 1,4 Promille. Der Mann stammt aus Eritrea, so die Beamten.
Die Polizei setzt bei ihren weiteren Ermittlungen auch auf Zeugen. Wer etwas zu der Attacke sagen kann, wird gebeten, sich bei den Beamten unter Ruf 0351 483 2233 zu melden. Quelle: saechsische.de