Steinhagel auf Polizisten: Über 150 Afrikaner versuchten in die Exklave Melilla einzudringen
Neuer Bericht Großbritannien: Zahl der Frauen, die nach der Impfung Fehlgeburten hatten, steigt um 3016%
MHRA-Daten zeigen einen Anstieg der Zahl der Frauen, die ihr ungeborenes Kind aufgrund des Covid-Impfstoffs verloren haben, um 3016%.
Die Regierung hat wöchentliche Berichte über unerwünschte Reaktionen auf die experimentellen Covid-19-Impfstoffe veröffentlicht.
Der erste Bericht umfasst Daten, die vom 9. Dezember 2020 bis zum 24. Januar 2021 in das MHRA Yellow Card Scheme eingegeben wurden.
Ihr neuester Bericht, der neunzehnte, der veröffentlicht wird, umfasst Daten, die in das MHRA Yellow Card Scheme vom 9. Dezember 2020 bis zum 2. Juni 2021 eingegeben wurden.
Nur achtzehn Wochen liegen zwischen dem ersten und dem neunzehnten Bericht, und der schockierende Anstieg der Zahl der Frauen, die in dieser Zeit ihr ungeborenes und neugeborenes Kind verlieren, weil sie entweder den Impfstoff Covid von Pfizer oder AstraZeneca erhalten haben, ist erschreckend.
➡️ Quelle (englisch)
In unserem Artikel vom 27.05.2021 lag die Steigerung noch bei 2000%.
Carsten Stahl: Halten Sie bitte endlich den Mund Herr Karl Lauterbach!
„Massive Unregelmäßigkeiten“: „dieBasis“ legt Einspruch gegen Wahlergebnis in Sachsen-Anhalt ein
Nach den ersten Prognosen der LTW in Sachsen-Anhalt rieb sich so mancher Wähler bestimmt die Augen, mit einem deutlichen Vorsprung gewann die CDU die Wahl und kam auf 37 Prozent, ein Zuwachs von 7,3 Prozent zum Jahr 2016. In den Umfragen lieferten sich CDU und AfD noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei der letzten Erhebung des Insa-Instituts kurz vor dem Wahltermin stand die CDU bei 27 Prozent und die AfD bei 26 Prozent, auch eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für den Spiegel signalisierte ein knappes Rennen, hier kam die CDU auf 29 Prozent und die AfD auf 28 Prozent.
Wie ist der sprunghafte Anstieg der Wählerstimmen für die CDU zu erklären? Knapp eine Woche vor der LTW in Sachsen-Anhalt wurde bereits verkündet, die Briefwahl könnte ein Rekordhoch erreichen und die Gemeinden Sachsen-Anhalts haben rund 255.000 Briefwahlunterlagen an Wahlberechtigte ausgegeben. Ob Briefwahlzettel oder das Kreuz in der Wahlkabine, wie sagte Stalin: „Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“
Eigentlich hatte man erwartet, dass die AfD einen Einspruch gegen das Wahlergebnis einlegt, stattdessen kommt dieser von einer kleinen Partei, diese vermutet massive Wahlunregelmäßigkeiten und das Ergebnis entspricht nicht dem tatsächlichen Wählerwillen:
[…] Die Partei „dieBasis“ hat Einspruch gegen die Feststellung und Verkündung des Ergebnisses der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erhoben. „Massive Unregelmäßigkeiten“ sollen die Stimmenauszählung am 6. Juni überschattet haben.
Alkje Fontes, eine der Vorsitzenden des Landesverbands Sachsen-Anhalt der Basisdemokratischen Partei, glaubt nicht, „dass das Ergebnis dem tatsächlichen Wählerwillen entspricht“. Es habe „viele Wähler in Sachsen-Anhalt verwundert“. Der Unmut mit dem Regierungshandeln sei groß, wenn auch oft nur hinter vorgehaltener Hand, erklärt sie.
Hinweise erhielten sie, zum Teil auch eidesstattlich, von den Beobachtern anderer Wahllokale und von Wählern. Da war die Rede auch von Unregelmäßigkeiten bei den Öffnungs- und Schließzeiten und von geöffneten Urnen, zu denen jeder hätte Zugang haben können. Befremdlich ist aus Sicht von Fontes auch: „In mehreren Fällen wurde Wählern im Wahllokal mitgeteilt, dass sie Briefwahlunterlagen angefordert hätten, obgleich dies nicht der Fall gewesen war.“ […] Mehr auf Epoch Times
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Alice Weidel: Inflation und Steuerwucher nehmen die Bürger in die Zange
Laut Statistischem Bundesamt hat die Inflation der Verbraucherpreise in Deutschland im Mai mit 2,5 Prozent ein Zehnjahreshoch erreicht. Steigende Energiekosten haben sich als wesentlicher Preistreiber erwiesen. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:
„Die Geldbeutel der Bürger werden von zwei Seiten in die Zange genommen. Auf der einen Seite schlägt die Nullzins- und Geldschwemme-Politik der Europäischen Zentralbank nach dem Immobilienmarkt jetzt auch unaufhaltsam auf die Verbraucherpreise durch. Diese Entwicklung wird durch die Folgen der Corona-Politik noch beschleunigt und verschärft.
Auf der anderen Seite lässt der CO2-Steuerwucher die ohnehin viel zu hohen Energiekosten explodieren und schmälert die verfügbaren Haushaltseinkommen von Mittelschicht und Durchschnittsverdienern, denen immer weniger Netto vom Brutto in der Tasche bleibt. Vor diesem Hintergrund ist es unverantwortlicher Raubbau am Wohlstand der Bürger, dass sowohl die Regierungsparteien als auch die Grünen über das Drehen an der CO2-Steuerschraube die Preise noch weiter in die Höhe treiben wollen.
Die Bürger werden durch Nullzins und exzessive Geldschöpfung im großen Stil enteignet, um die aus dem Ruder gelaufenen Staatsschulden in der Eurozone zu begleichen. Diese Entwicklung ist bereits in vollem Gange und ist durch die verfehlte Corona-Maßnahmenpolitik rasant beschleunigt worden. Ohne eine finanzpolitische Wende, die Szenarien zum Ausstieg aus der Euro-Falle einschließt, droht die Zerstörung der Mittelschicht und die dauerhafte Verarmung großer Teile der Bevölkerung.“