„Offene Wunde Europas“: Baerbock fordert bessere Seenot-Rettung im Mittelmeer

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Ein Schiffsunglück vor der Küste Italiens forderte vor kurzem 80 Tote, darunter 33 Kinder. Dies war jedoch kein Einzelfall: Immer mehr Schlepperboote zerschellen in den letzten Jahren vor der Küste Europas. “Sich vorzustellen, man würde selbst auf diesem Boot sitzen und es wäre das eigene Kind, das im Mittelmeer ertrinkt – bei so einem Gedanken kann niemand ruhig schlafen”, erklärte nun die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock im Gespräch mit der “Welt”.

Das Sterben im Mittelmeer ist “Europas offene Wunde”, betonte sie dabei. “Wir haben es nicht geschafft, zu einer gemeinsamen Migrations- und Flüchtlingspolitik zu kommen”, kritisiert sie und forderte eine bessere Seenot-Rettung im Mittelmeer.

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2 Kommentare
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FreierRadikaler
FreierRadikaler (@freierradikaler)

Niemand hat irgendjemanden gezwungen, sich in ein Boot zu setzen.
Der einzige Grund ist, dass diese Migranten durch die Werbung der BRD GmbH angelockt werden.

maria
maria (@maria)

Man fragt sich mittlerweile weshalb wir hier einen überteuerten nutzlosen Verfassungsschutz betreiben, mit einer Figur von „Stillhalte – Präsident“ Harbarth? Wozu dient dieser? Eben, ganz genau dafür, was hier passiert….Wegschauen, nichts sagen, außer wenn es sich um die AFD handelt, dann ist dieser Nutzlose weit vorne am brüllen bzw. bekunden was er für richtig hält & zwar, Rääächts AFD muss geahndet werden, der Rest der eingewanderten K********* hat die Erlaubnis vom Diener der Links/grünen unsere Frauen/Mädel zu vergewaltigen, Männer/Jungs zu ermorden….sind ja schließlich Traumatisierte Geschöpfe….Ich könnt nur noch….K…🤮🤮🤮Und noch eine Bitte am Rande….Könntet Ihr die Bilder so verkleinern, dass man… Weiterlesen »