NRW: Kinder sollen Analsex in der Schule spielen

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Zu einer offenen Gesellschaft gehört auch die Sexualkunde in den Schulunterricht? Was so harmlos als „sexuelle Vielfalt“ beschrieben wird, ist in Wahrheit ein massives Plädoyer für Gender-Mainstreaming und ein konkreter Anschauungsunterricht sämtlicher sexueller Praktiken, es soll ganz bewusst eben weit über Verhütungsmethoden hinausgehen. Das ist kein Sexualkundeunterricht, das ist Unterricht aller Perversionen: von Plüschmuschis und Plastikbanen bis zur Empfehlung, welche Creme man bei Analverkehr verwenden soll, oder wie sich gleichgeschlechtliche Paare befriedigen, alle Sexualpraktiken werden unterrichtet. Und nun können Kinder in NRW bereits früh im Unterricht mit Sadomasochismus oder Darkrooms konfrontiert werden. Einige Experten empfehlen sogar die Darstellung von Analsex als Theaterstück – inklusive Dildos. Das ist Pornographie, keine Aufklärung.

Welches Ziel soll genau verfolgt werden? Die Vorbeireitung auf Kinderbräute nach muslimischen Vorbild? Pädophilie durch die Hintertür?

Was macht diese Hypersexualisierung eigentlich aus jungen Menschen, die gerade dabei sind, zu Persönlichkeiten zu werden? Beim Herabsetzen der Schamgrenze durch die frühe „Sexualaufklärung“ greift man auch Schutzmechanismen an. Menschen werden manipulierbarer, denn wo die Scham fehlt, da ist man eher bereit über Grenzen hinweg zu gehen. Grenzen, die nicht nur das eigene Leben, sondern auch das anderer schützen. Die Schule hat schon Probleme die relevanten Fächer, die Grundlage fürs Berufsleben sind, rüberzubringen. Da meinen Experten, sie müssten die Schüler zusätzlich noch mit Vermittlung von „Pornokompetenz“ belasten.

Das diese “Sexualaufklärer” noch nicht wegen Verführung Minderjähriger Schutzbefohlener vor dem Kadi stehen ist schleierhaft und wohl dem Umstand geschuldet, dass Rot-Grün in NRW regiert.

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