NRW: Doppelt so viele Clans wie gedacht

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Symbolbild

Deutschland schafft sich ab, aber NRW scheint schon einen Schritt weiter zu sein: Arabische Clans (mehrheitlich ehemalige und illegal eingereiste „Flüchtlinge“ – Masche Pass wegwerfen) haben sich nicht nur zu festen Größen der Organisierten Kriminalität entwickelt, das LKA stellt nun überraschend fest, es gibt doppelt so viele wie gedacht.

Über die wachsende Zahl der Clans sollte sich keiner wundern, schließlich können sie schalten und walten wie sie wollen, was der schwache Staat bzw. Kuscheljustiz vor lauter Angst erlaubt und sich so sein Machtmonopol aus der Hand nehmen lässt, nun stehen die Gesetzes- und Ordnungshüter mittlerweile mit dem Rücken zur Wand, der Respekt vor dem Staat geht gen Null und hat das selbst verursacht.  Zudem wird der Grundstein per Flüchtlingsaufnahme, geduldete illegale Einwanderung und Familiennachzug für weitere Clans gelegt.

Eindeutig liegt das Versagen bei den Politikern durch Wegschauen, die in den letzten fünfundzwanzig Jahren regiert haben, was zu den derzeitigen Zuständen führte. Das erinnert irgendwie an Chicago in den 1920iger und sollte als warnendes Beispiel eigentlich dienen, Al Capone konnte jahrelang und unbehelligt wegen einer unfähigen Justiz und Politik agieren, letztendlich konnte nur noch die Steuerbehörde den Mafia-Boss zu Fall bringen.

Rheinische Post berichtet:

Das fast fertiggestellte Lagebild des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts zeigt eine erschreckende Entwicklung: Mehr als 100 kriminelle arabische Clans haben sich im Land breitgemacht. Und das seit Jahrzehnten unbehelligt von Behörden und Politik, die nur zugesehen oder weggeguckt haben – weil sie vermutlich die verfehlte Integrationspolitik nicht wahrhaben wollten.

Gleichwohl muss man an dieser Stelle festhalten, dass die Sicherheitsbehörden endlich aufgewacht sind und den Kampf gegen die Clans aufgenommen haben. Dafür werden eine Menge Ressourcen benötigt, die an anderer Stelle in der Verbrechensbekämpfung fehlen werden. Aber es müssen Prioritäten gesetzt werden, will man die Clankriminalität eindämmen. Die Razzien und die Erstellung des ersten Lagebildes über arabische Großfamilien sind zwar kleine, aber wichtige und richtige erste Schritte, denen viele folgen müssen.

Es wird ein langer und schwerer Kampf werden. Und ob ihn die deutschen Behörden überhaupt gewinnen können, steht angesichts der enormen Stärke der Großfamilien überhaupt nicht fest. Deren Mitgliederzahl in NRW liegt nach polizeiinternen Schätzungen im mittleren fünfstelligen Bereich. Und die Clans sind untereinander gut vernetzt.

Welt.de berichtet ausführlicher über das fertigestellte Lagebild.

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