Offenbar hat die Multikulti-Hauptstadt in der Coronakrise noch nicht genug Probleme, aber wohl genug Geld und Ressourcen für Betreuung und Unterkünfte: Der rot-rot-grüne Senat von Berlin will in Eigenregie bis zu 1.500 „Flüchtlinge“ aus dem Camp Moria auf der griechischen Insel Lesbos holen, vorrangig Kinder und unbegleitete „Minderjährige“, danach steht natürlich die Familienzusammenführung auf der Agenda. Mehr Informationen auf Tagesspiegel (Archiv)
Die Inselbewohner und die griechischen Behörden von Lesbos dürften die Meldung erfreut aufnehmen, auch die Asylindustrie in Berlin wird jubelt, die üppigen Pfründe sind gesichert, bei manchen Berlinern bzw. Steuerzahlern dürfte die Stimmung eher gedämpft ausfallen, der Rest ist eh mit dem Kauf von Klopapier beschäftigt.