Nicht nur in Essen – auch Tafel in Marl verhängt Aufnahmestopp für Ausländer

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Symbolbild

Nicht nur die Tafel Essen ist am Limit, auch die Tafel in Marl verhängt einen Aufnahmestopp für Ausländer, auch dort das gleiche Verhaltensschema von Migranten, die ganz selbstverständlich für sich in Anspruch nehmen, Hilfsbedürftige wegzudrängen und anzupöbeln. Die negativen Erfahrungen dürften nicht nur die zwei Tafeln gesammelt haben, die anderen Fälle sind bisher noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen. Aber warum soll es den Ehrenamtlichen der Tafeln besser ergehen wie den vielen enthusiastischen Flüchtlingshelfern, die nach kurzer Zeit genervt aufgegeben haben?

Die Tafeln sind für wirklich bedürftige Menschen in Notsituation bestimmt, wie ältere und kranke Menschen, Alleinerziehende und jene, die seit zig Jahren arbeitssuchend sind und mit dem wenigen Geld ständig am Limit leben. Wirtschaftsmigranten/Flüchtlinge werden im Allgemeinen gut versorgt, aber bedienen sich an den kostenlosen Lebensmittelausgaben um Geld zu sparen,  dieses wird anderweitig gebraucht, z.B. um die Schlepper zu bezahlen oder die Familie daheim zu unterstützen – Notwendigkeit und Hilfsbedürftigkeit sehen anders aus, vor allem wenn man bedenkt, dass „Flüchtlinge“ auch noch Taschengeld bekommen.  Wenn man schon Gast in einem Land ist, sollte man sich auch so verhalten.

[…] Nicht nur in Essen – auch bei der Tafel in Marl gibt es einen Aufnahmestopp für Ausländer. Nur noch deutsche Bedürftige kriegen eine Kundenkarte. Laut der Vorsitzenden Renate Kampe hätten viele Migranten keinen Respekt gezeigt. Immer wieder seien Frauen vor der Tafel angepöbelt und bedrängt worden. Von den 2.000 Kunden der Marler Tafel seien 80 Prozent Ausländer gewesen, sagt Kampe. […]  Quelle: radiovest.de/1.3.2018

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