Neulich im Supermarkt: Nigerianischer Asylbewerber rastet völlig aus – Todesdrohungen gegen Mitarbeiter und Polizei

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Am Donnerstag (31.1.2019) um 17:15 Uhr befand sich ein 20-jähriger nigerianischer Asylbewerber zusammen mit seiner Lebensgefährtin und einem Kleinkind zum Einkaufen in einem Schongauer Supermarkt. An der Kasse wollte er den Einkauf mit mehreren Lebensmittelgutscheinen bezahlen. Da die Gutscheine jedoch auf den Februar 2019 datiert waren, wurde an der Kasse die Annahme verweigert.

Der 20-Jährige geriet daraufhin stark in Rage, passierte den Kassenbereich und verstaute dann seine Einkäufe teilweise in seinem mitgeführten Koffer. Die kurz darauf eingetroffenen Polizeibeamten versuchten dem 20-Jährigen den Sachverhalt zu erklären, was aufgrund seines aggressiven Verhaltens nur bedingt möglich war. Er zeigte keinerlei Einsicht, sodass ihm gegenüber ein Platzverweis ausgesprochen wurde.

Während des Gesprächs kam es zu diversen Todesdrohungen und Beleidigungen des 20-Jährigen gegenüber einem Angestellten des Supermarktes, sowie den eingesetzten Beamten. Dem Asylbewerber wurde für den Supermarkt ein lebenslanges Hausverbot erteilt, zudem wird gegen ihn unter anderem wegen Beleidigung und Bedrohung ermittelt.

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