Neukirch: Erneut deutschen Mietern wegen Flüchtlingen gekündigt

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Die wahnhafte deutsche Migrationspolitik kostet nicht nur immer mehr Deutsche ihr Leben, ihre Freiheit und ihr Steuergeld, sondern zunehmend auch den eigenen Wohnraum: Da kein Platz mehr für die unaufhörliche Zuwandererflut ist, müssen immer öfter alteingesessene Mieter und Einheimische ihre Wohnungen räumen.

Die jüngsten Betroffenen dieser Entwicklung sind im baden-württembergischen Neukirch zu finden: Dort wurde 18 Mietern gekündigt, die teilweise 20 Jahre in ihrer Unterkunft lebten, weil der neue Hauseigentümer das Gebäude lieber an das Landratsamt vermietet, um dort bis zu 40 Migranten unterzubringen.

Nachdem dieser Vorgang einen Aufschrei der Empörung ausgelöst hatte, gibt die örtliche Stadtverwaltung nun vor, von diesen Entwicklungen nichts gewusst zu haben.

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