Neuer Bildungstrend: Immer mehr Analphabeten in der Schule

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Symbolbild

Der neue Bildungstrend bescheinigt dem deutschen Schulsystem einen weiteren Absturz. Jeder fünfte Viertkläßler erfüllt nicht einmal mehr die geringsten Standards im Lesen und Rechnen, sagt die neue Studie des Instituts für die Qualität im Bildungswesen (IQB). Bei der Rechtschreibung seien es sogar 30 Prozent.

Außerdem verschlechtere die Einwanderungspolitik seit 2016 die Zahlen weiter. Inzwischen kommen laut des neuen Bildungstrends 38 Prozent aller Schüler aus Zuwandererfamilien. Nicht selten sind ihre Eltern – einst als ankommende Fachkräfte gepriesen – selbst Analphabeten, so daß sie den Kindern nicht helfen können, schon gar nicht in der Fremdsprache Deutsch. Obwohl alle Kinder schlechtere Leistungen erbrachten als vor fünf Jahren, hat sich die Kluft zwischen Einheimischen und Ausländern aufgrund deren miserabler Ergebnisse weiter vergrößert.

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