Neuer Anti-Abschiebe-Trick: „Flüchtlinge“ gestehen Morde, um in Deutschland zu bleiben

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Symbolbild

An Ideen zur Verhinderung von Abschiebung mangelt es wahrlich nicht, mittlerweile spielen so manche Flüchtlinge die kein Bleiberecht erhalten, die Möglichkeiten von Täuschungen auf der Klaviatur rauf und runter, dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, Hauptsache man kann in Deutschland bleiben. Nach dem der Taliban-Trick schon erfolgreich angewendet wurde, geht der Spuk mit den absurdesten Geschichten weiter, eine neue Taktik für Selbstbezichtigungen und Geständnisse: Mord und schwere Straftaten. Gerade das sollten eigentlich Abschiebegründe sein, denn Mörder und Schwerkriminelle sollten aufgrund ihrer gerechten Strafe in der Heimat auch dorthin zurückgeführt werden, statt im deutschen Kuschelknast einzufahren und ein Dauerbleiberecht zu erhalten.

[…] Mit Selbstbezichtigungen und Geständnissen schwerer Straftaten in ihrer Heimat bis hin zum Mord versucht eine wachsende Zahl von Flüchtlingen in Hessen, einen zusätzlichen Schutz vor Abschiebung zu erreichen. „Wenn die Todesstrafe droht, ist das schließlich ein Grund, nicht abzuschieben“, sagte die Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft, Oberstaatsanwältin Nadia Niesen.

Etwa seit November 2016 sei die Zahl der Flüchtlinge gestiegen, die in ihrem Asylverfahren schwere Straftaten gestehen. „Allein bei der politischen Abteilung gibt es derzeit mehr als 60 Fälle, dazu noch einige allgemeine“, sagte Niesen über die Fälle in Hessen. Bei jedem derartigen Geständnis müsse wegen des Verdachts einer schweren Straftat ermittelt werden. Erschwerend komme hinzu, dass die meisten der angeblichen Straftäter nur „eher oberflächliche Schilderungen“ machten. […] Quell: n-tv.de

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