Neue brisante E-Mails aufgetaucht: Hat Christian Drosten über geheime Absprachen gelogen?

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Der Virologe Christian Drosten versicherte Anfang des Jahres eidesstattlich, er habe nie versucht, einen möglichen Laborurspung des SarsCov2-Virus zu vertuschen. Nun veröffentlichte Mails legen allerdings nahe, dass das nicht stimmt.

Die brisanteste Passage versteckt sich auf Seite 59 des 174 Seiten langen Dossiers. “Haben wir uns nicht zusammengetan, um eine bestimmte Theorie infrage zu stellen und wenn möglich zu verwerfen?“, steht dort. Geschrieben hat die Nachricht Christian Drosten am 9. Februar 2020, und sie bezieht sich auf eine Telefonkonferenz, in der mehrere Wissenschaftler über einen möglichen Laborursprung des SarsCov2-Virus diskutierten. Der Journalist Jimmy Tobias hatte die gebündelten Mails am 22. November mithilfe des Freedom of Information Act (FOIA) erhalten und als “Farrar Fauci Comms” im Netz veröffentlicht.

Drosten spricht hier also ganz offen von Absprache mehrerer internationaler Wissenschaftler, um die Labor-Theorie systematisch zu diskreditieren.

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