Nennung der Herkunft nur bei Opfern ok! Marokkaner in Amsterdam erschossen

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Heute predigen alle Weltverbesserer, man sollte aus der Vergangenheit lernen. Das es aber nach 1945 nicht nur rosig weiterging, hat die SED Diktatur gleich darauf gezeigt und vorgelebt, was sie sich unter Meinungsfreiheit vorstellt. Die Linken können noch heute ein Lied davon singen, besonders Anetta Kahane hat noch nichts verlernt. Daher liest man  in heutigen Leitmedien auch nur noch Sätze wie:

  • Mann (19) bespuckt „Douglas“-Mitarbeiter und zerlegt den Laden
  • Gruppe-Jugendlicher greift Polizisten in Goethe Galerie in Jena an
  • Jugendlicher von 10-köpfiger Gruppe verfolgt und verprügelt
  • Jugendliches Trio belästigt 15-Jährige sexuell
  • Ein 40-jähriger Mann ist am Freitagnachmittag von einem 41-Jährigen in Huchting zusammengeschlagen und dabei schwer verletzt worden.
  • Ein Unbekannter hat am Montagmorgen eine 15-Jährige in der Kölner Innenstadt sexuell belästigt.
  • Sie war auf der Tanzfläche, als ein 16-Jähriger ihr unsittlich an Po und Brust fasste. Das Mädchen stieß ihn weg, der 16-Jährige ließ nicht von ihr ab

Ganz merkwürdig, aber somit tragen Qualitätsmedien natürlich dazu bei, dass die Fälle schnellstens aufgeklärt werden. Bloß nichts zugeben und erst gar nichts mehr schreiben. Erwischt es aber mal jemand anderen, in wahren Einzelfällen, so ist man schnell mit der Nationalität dabei. Bestes Beispiel war die „Eine-Armlänge-Abstand-Bürgermeisterin“ in Köln, da wird gleich eine halbe Biographie verfasst: Frank S. hatte in Bonn der rechten Szene angehört und wegen einer Reihe überwiegend rechtsradikal motivierter Gewalttaten drei Jahre im Gefängnis gesessen. Er hatte auch an Neonazi-Aufmärschen für Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß teilgenommen. Auch wenn sogenannte Rechte, Illegale oder Leute die nicht hier geboren wurden belästigen, steht da immer: Deutsche belästigen junge Tunesierin etc. Also Nennung der Herkunft nur bei der Opferrolle? In Amsterdam war gestern auch mal wieder Wildwest angesagt und kaum passiert mal im Ausland etwas, was bei uns jeden Tag passiert, regt sich schon der journalistische Lückenblätterwald. Da heißt es dann wie folgt:

 Bei einer Schießerei ist am Freitagabend im Zentrum von Amsterdam ein Mensch getötet worden. Zwei Verletzte – ein Mann und eine Frau – seien ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die niederländische Polizei mit. (…) Laut Medienberichten handelte es sich um einen 17-Jährigen marokkanischer Herkunft.

 Da es wohl ein Anschlag aus dem kriminellen Milieu war ( mit 17 schon auf der Abschussliste – Respekt ) gibt es keinen Grund zur Sorge, ausnahmsweise mal kein Auto oder kein LKW der von alleine in die Menschenmenge fährt. Was hätte da wohl gestanden, wenn ein Deutscher einen Syrer erschossen hätte? Oder umgekehrt?

Wo ist Joachim Gauck, wenn man ihn einmal braucht? Sonst war er doch auch immer bei der Vergangenheitsbewältigung ganz vorne und das wir aus unseren Fehlern lernen sollen. Aber warum nur aus der Zeit von 1933 bis 1945? War nicht die SED Diktatur auch gekennzeichnet durch Unterdrückung Andersdenkender, Zensur der Meinungsfreiheit und Lenkung der Medien? Die DDR 2.0 – wir haben sie schon längst.

Kriminelle Ausländer werden gedeckt, in den üblichen Zeitungen ist fast nichts mehr zu lesen, googled man aber mal Frau belästigt, Gruppe Jugendlicher etc., findet man diese Fälle en Masse. Jaja, den neuen Herrenmenschen muss gehuldigt werden, die Staatsmedien haben Blut und Schuld an ihren Händen von all den Opfern die nicht erwähnt werden, da die Täter lieber geschützt als Leid gerecht bestraft wird. Da hatte Gauck schon Recht, dass wir noch Jahre Schuld haben werden, aber nicht vom Dritten Reich, sondern was jetzt gerade in Deutschland durch die verlogenen Katastrophenmedien stattfindet. Es erinnert irgendwie an die Zeit von 33-45, in der die Propaganda und Ideologie dementsprechend der damaligen Politik ausgerichtet war? Aber offensichtlich lieber so, sonst müsste Frau Merkel zugeben, dass sie 2015 im Alleingang einen Fehler gemacht hat, dann doch besser alles totschweigen – auf Kosten Tausender, die jeden Tag geschlagen, vergewaltigt, belästigt, beraubt, betrogen und verachtet werden und das alles von Schutzsuchenden? Schon längst sind die Einheimischen die Schutzsuchenden vor den Schutzsuchenden, die durch die Lückenpresse nur noch gedeckelt und beschützt werden.

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