Necla Kelek gibt Flüchtlingsgeschichten wieder: Sie werden sich nie integrieren!

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Von Anabel Schunke: Einer der wenigen, den sie getroffen hat, der gelegentlich einen Job hat, rastet aus, wenn es um Israel geht. Warum Deutschland die Juden mag, wisse er nicht. Seinen Deutschlehrer hat er verprügelt, als der erklärte, dass Deutschland Israel als Staat anerkenne. Er hofft, dass sich das nicht negativ auf seinen Asylantrag auswirkt. Zum Deutschkurs geht er deshalb nicht mehr. Er spricht auch nach über einem Jahr kein Wort Deutsch.

Der andere ist der Meinung, Allah hätte ihnen geholfen, nach Deutschland zu kommen. Er ist 39 Jahre alt, hat seine Cousine geheiratet und mit ihr 6 Kinder. Zusammen bewohnt die Familie zum damaligen Zeitpunkt vier Zimmer in einem Übergangswohnheim.

Er ist glücklich. Die Familie bekomme so viel Unterstützung vom Staat, dass er nicht arbeiten gehen müsse. Mit den vielen Kindern gäbe es auch genug Arbeit. Alleine lassen könne man die Kinder schließlich in der Fremde nicht. Sein Sohn wollte neulich bei einem deutschen Freund übernachten und Fußball gucken. Ja wo kommen wir denn dahin?

Jedenfalls meint er, er hätte in seinem Leben mit 39 Jahren genug gearbeitet. Jetzt vertreibt er sich die Zeit mit Kartenspielen und Shisharauchen in der Sonnenallee in Neukölln. Da sind die Männer auch unter sich.

Und wir glauben immer noch, solche Leute würden sich eines Tages in unsere Gesellschaft integrieren und in den Steuertopf einzahlen? Natürlich gibt es auch andere. Aber wie viele? Necla Kelek ist ihnen in den vielen Gesprächen in Flüchtlingsheimen nicht begegnet!

Mit diesen Menschen kommt der strenge Glaube zu uns. Das Patriarchat. Die Geschlechterungleichheit. Das fehlende Bewusstsein darüber, wie ein Sozialstaat funktioniert und dass es asozial ist, nur aus dem Topf zu nehmen. Dass andere dafür arbeiten müssen. Und wenn man das sagt, dann wird man als „islamophob“ bezeichnet.

Aber was soll das hier nur werden? Ich will mit solchen Menschen hier nicht leben. Ich will nicht, dass ihre Werte immer stärker in diese Gesellschaft einfließen und sie prägen. Ehrlich, das macht mich mittlerweile richtig fertig.

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