Natürlich knickt Merkel ein und verschwendet mehr Geld an Erpresser Erdogan

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Wie befürchtet, knickt Merkel im Flüchtlingsstreit ein und hat dem Erpresser Erdogan eine Aufstockung der EU-Mittel für die Versorgung der Flüchtlinge zugesagt, statt den Despoten in die Schranken zu weisen. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron, der an der Video-Konferenz teilnahm, stimmte der wiederholten Scheckbuch-Diplomatie von Merkel wohl alternativlos zu, das beweist einmal mehr die völlige Machtlosigkeit der EU.

Wie viele Millionen oder gar Milliarden Euro fließen werden, darüber liegen keine Informationen vor, statt dem Gernegroß aus der Türkei noch mehr Steuergelder in den Rachen zu werfen, hätte man besser das Geld in den EU-Außengrenzschutz investieren sollen, auch in Anbetracht dessen, dass Erdogans Spiel von Vorne beginnt, die Migranten wieder an die griechische Grenze zur Randale schickt und Geld fordern wird, da der erpresserische Mechanismus funktioniert.

[…] Der türkische Präsident bekommt jetzt offenbar das, was er in den vergangenen Wochen immer wollte: mehr Geld! Bundeskanzlerin Angela Merkel (65, CDU) hat sich bei einem Video-Gipfel mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan (66) am späten Dienstagabend zu einer Aufstockung der EU-Mittel für die Versorgung von syrischen Flüchtlingen in der Türkei bereiterklärt! Am Gespräch nahmen auch der französische Präsident Emmanuel Macron (42) und der britische Premier Boris Johnson (55) teil.

Man habe man sich klar zum EU-Flüchtlingspakt bekannt, erklärte Merkel nach den Beratungen. Zudem dürften die Verhandlungspartner die unterbrochenen Gespräche über eine Ausweitung der Zollunion zwischen der EU und der Türkei „nicht aus den Augen verlieren“. […] Quelle: Bild.de

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