Nafris in Mailand: Schülerin im Pendlerzug am helllichten Tag vergewaltigt

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Die Sexualtäter werden immer skrupelloser, weder die Öffentlichkeit noch Tageszeit schrecken diese ab, wie im Fall in einem Pendlerzug von Mailand nach Mortara, wo eine 15-Jährige Schülerin von zwei Nordafrikanern vergewaltigt wurde.

Dazu berichtet Inselpresse.blogspot.de mit Quellenverweis auf Breitbart.com:

Laut Polizeiberichten ging das Mädchen nach der Schule um etwa 16 Uhr zum Porta Genova Bahnhof in Mailand, um den Zug nach Hause zu nehmen, wobei sie mit einer Freundin im letzten Abteil saß. Als die Freundin an einer Haltestelle ausstieg war das Mädchen alleine. Dann kamen die beiden jungen Männer in Jeans und Kapuzenpullovern zu ihr, die das Mädchen als Nordafrikaner Mitte 20 beschrieb, und von denen sie mit Tritten, Schlägen und „heftigen Griffen zwischen die Beine“ traktiert wurde.

Das Mädchen schrie um Hilfe, allerdings hörte sie niemand, was vermutlich an dem zum Zeitpunkt fast leeren Zug lag. Die Männer haben das Mädchen dann vergewaltigt, bis sie sich am nächsten Halt losreißen konnte und nach Hause kam. Sie behielt den Zwischenfall zunächst für sich und sagte ihrer Mutter an dem Tag nichts davon.

Am Freitagmorgen in der Schule aber wurde dem Mädchen schwindelig, übel und bekam Schmerzen und nachdem sie einigen Klassenkameraden mitteilte, was ihr zustieß wurde sie gegen Mittag in die nächste Klinik gebracht. Nachdem ihre Verletzungen untersucht wurden alarmierten die Ärzte die Polizei wegen der Sexualgewalt. Auch wenn mittlerweile mit einer Suche begonnen wurde, sind die beiden Täter noch immer auf der Flucht.

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