Nach Todesfall: Slowakei setzt Erstimpfungen mit AstraZeneca aus

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Auch die Slowakei setzt den AstraZeneca-Impfstoff nach nur einem Todesfall aus, das betrifft zunächst die Erstimpfungen, allerdings sollen die bereits Geimpften ihre zweite Dosis noch erhalten. In Deutschland hingegen wurde AstraZeneca aufgrund des Vorrats im Überfluss für alle Personen über 18 Jahre freigegeben, obwohl die Impf-Plörre explizit für über 60-Jährige wegen der Nebenwirkungen empfohlen wird, die ab dem Alter angeblich seltener auftreten sollen. Die Todesfälle und schweren Nebenwirkungen stören die Impfsüchtigen wohl nicht, die Verlockung von Freiheiten blenden die Gefahren aus.

Epoch Times:

Nach einem möglicherweise im Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung stehenden Todesfall hat die Slowakei die Erstimpfungen mit dem Vakzin ausgesetzt.

Der Impfstoff werde vorerst nicht mehr verwendet, allerdings bekämen bereits mit dem Vakzin Geimpfte noch ihre zweite Impfung mit AstraZeneca, erklärte das Gesundheitsministerium am Dienstag. Demnach wird der Fall eines Patienten überprüft, der nach Erhalt des Impfstoffs an einem Blutgerinnsel starb.

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