Nach Sex-Attacken in Chemnitz: Schlägerei zwischen Deutschen und Migranten

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Haben die Frauen nicht eindeutig „Nein“ gesagt, oder einfach die eine Armlänge Abstand nicht eingehalten? Und wieder grüßt täglich das Murmeltier, allerdings rechneten diesmal die „traumatisierten Schutzsuchenden“ nicht mit der schmerzvollen Seite der Willkommenskultur, bisher kannten sie nur den ausgerollten roten Teppich der Refugees-Welcome-Schreier. Und offensichtlich wird es einigen deutschen Männern zu bunt in der bunten Republik und zeigen, dass sie sexuelle Übergriffe auf deutsche Frauen nicht gewillt sind hinzunehmen? Das Fass wegen sexueller Belästigung scheint überzulaufen, wie der Fall in Chemnitz zeigt.

Radio Chemnitz vom 11.07.2016:

In der Innenstadt sind in der Nacht zu Montag Ausländer und Deutsche aneinandergeraten. Die beiden Gruppen gingen in der Mortitzstraße aufeinander los, nachdem zwei deutsche Frauen von Ausländern begrapscht wurden. Bei der anschließenden Schlägerei verschwanden auch zwei Handys.

Mehrere Deutsche wurden verletzt. Die andere Gruppe flüchtete. Wenig später schnappte die Polizei einen 19-jährigen Libyer. Er soll eine der beiden jungen Frauen sexuell belästigt haben. Kurz zuvor war ebenfalls in der Moritzstraße ein Afghane von einem Unbekannten krankenhausreif geprügelt worden.

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