Nach neuesten Hochrechnungen: Präsident Trump gewinnt in North Carolina

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Für die Systemmedien in den USA und Deutschland steht der neu gewählte US-Präsident bereits fest: Joe Biden. Während sich Biden angemaßt hat, Trumps Verhalten als Peinlichkeit zu bezeichnen, weil er seine Niederlage nicht anerkennen will, schrumpft Bidens Vorsprung.

Biden hat derzeit keine Mehrheit mehr, wie dem größten Wahlportal der USA “Real Clear Politics” zu entnehmen ist, Biden kommt auf 259 Stimmen von Wahlmännern und Trump auf 214, damit ist die Präsidentschaftswahl völlig offen.

Gestern die überraschende Meldung, das Wahlanalysebüro „Decision Desk HQ“ twitterte den Sieg von Donald Trump in North Carolina, damit hat auch der bisherige republikanische Senator Thom Tillis in North Carolina gewonnen. Nun  dürften 15 Stimmen von Wahlmännern an Donald Trump gehen, das stärkt die Hoffnung der Republikaner, die Kontrolle über den US-Senat zu behalten.

Epoch Times berichtet, dass der Konkurrent Cal Cunningham von den Demokraten am Dienstag seine Niederlage in North Carolina einräumte: „Die Wähler haben gesprochen, und ich akzeptiere ihre Entscheidung.“

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