Nach Messerattacke in Burgwedel: Richter fordern mehr Integrationsangebote für „Flüchtlinge“

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Nach der furchtbaren Messerattacke auf Vivien K. (24) durch ein syrisches Goldstück fordert der Niedersächsische Richterbund (NRB) allen Ernstes mehr Integrationsangebote für junge Flüchtlinge. In welchem Paralleluniversum leben die Richter? Immer noch in der 68er-Hippie-Blase und voll vernebelt?

Es liegt also wieder einmal an der Integration, und offenbar sollen wieder Schuldgefühle der Deutschen erzeugt werden, die sich nicht genug bemühen und mehr Anstrengungen zeigen müssen, und nun mit voller Verhätschelung für die Eingliederung und ausgiebige Freizeitunterhaltung sorgen sollen, dann gebe es keine Langeweile und bestimmt auch keine Messerattacken. Auf jeden Fall liegt es nicht an der religiösen Sozialisierung und dem frauenverachtenden Bild aus dem Mittelalter, auf solche Ideen kommen auch nur die Flüchtlingskritiker.

Statt Integrationsangebote einfach Rückflugtickets für Kriminelle bereitstellen, das vermeidet weitere Geldverschwendungen für nicht integrierbare und offenbar lernresistente Individuen, in der Heimat können sie sich ganz der gewohnten Normen benehmen und ihre Messersucht ausleben.

[…] Nach der Messerattacke auf eine 24-Jährige in Burgwedel fordert der Niedersächsische Richterbund (NRB) mehr Integrationsangebote für junge Flüchtlinge. Die Justiz könne nur eingreifen, wenn es bereits zu Verbrechen gekommen sei, sagte der NRB-Vorsitzende Frank Bornemann der „Neuen Presse“ in Hannover. „Jetzt müssen andere handeln, um Straftaten vorzubeugen.“

Es müsse mehr Anstrengungen für die Integration von jugendlichen Flüchtlingen geben. Dies sei notwendig, bis alle Flüchtlinge verinnerlicht hätten, dass man in Deutschland zum Beispiel nicht mit dem Messer aufeinander losgeht. „Wir müssen da ehrlich bleiben, es dauert seine Zeit, bis die Normen einer neuen Gesellschaft verinnerlicht sind“, sagte Bornemann der Zeitung. […] Quelle: Focus Online/28.3.2018

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