Nach Energiespar-Winter: Kommt jetzt der Schimmel-Hammer?

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Symbolbild

Im Oktober 2021 empfahl das Umweltbundesamt auf seiner Homepage für den Wohnbereich noch eine „Temperatur von 20 bis 22 Grad Celsius“. Seit Dezember 2022 steht dort zu lesen: „Die Raumtemperatur sollte im Wohnbereich möglichst nicht mehr als 20 Grad betragen, sofern die Temperatur als behaglich empfunden wird.“

Auch in der Schweiz war und ist die Sorge vor einem Blackout und horrenden Energiepreisen in diesem Winter allgegenwärtig. Deshalb hat der Bund im Spätjahr 2022 die Empfehlung herausgegeben, selbst privat genutzte Wohnräume nicht wärmer als 19 Grad zu beheizen. Mit sehr unappetitlichen und teuren Folgen, wie sich jetzt nach und nach zeigt.

Der regionale TV-Sender „Tele Züri“ berichtet über eine massive Zunahme von Schimmelbefall in den Häusern und Wohnungen der Eidgenossen.

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MaMa
MaMa (@mark)

Was wird folgen? Die Sanierung und damit weitere Verschärfung des Wohnungsmarktes.