Nach Bochum/Freiburg: Polizeigewerkschaft warnt vor Generalverdacht gegen Flüchtlinge

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Oliver Malchow, der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, warnt vor einem Generalverdacht gegen Flüchtlinge nach den Straftaten von Freiburg und Bochum: „Die Taten sind abscheulich und grausam, aber daraus einen direkten Zusammenhang zu der Flüchtlingswelle herzustellen, missbraucht die Opfer ein zweites Mal.“ Malchow begründete seinen Appell mit Statistiken: „Wir hatten im Jahr 2015 über 7000 Vergewaltigungsfälle, das war die niedrigste Zahl seit 2001. Im Übrigen liegt der Anteil von Sexualdelikten bei allen von Zuwanderern begangenen Straftaten bei unter einem Prozent.“ Quelle: „Die Welt

Typisches Vorgehen bei einer Straftat eines Migranten/Flüchtlings: Worte zur Tat wie: Das ist verwerflich, können wir nicht dulden, wir müssen. Danach sofort Themawechsel und der Schwerpunkt wird auf die Bevölkerung gelenkt, die man stets vor einem Generalverdacht warnen zu müssen vorgibt. Allein die Tatsache der ständigen Warnungen vor Generalverdacht, erweckt einen gewissen Verdacht auf Vertuschung? Malchow schwingt auf der Welle der Relativierung nach dem Muster Kölner Silvesternacht, die Gewaltbereitschaft eingereister Kulturen soll verwischt werden. Lediglich sechs Übergriffe in der Silvesternacht schafften es in die Kriminalstatistik. Nun rechnet man noch die Dunkelziffer im Alltag hinzu, wo die Polizei ablehnt Anzeigen aufzunehmen, da sie nichts bringen, oder Frauen aus lauter Angst oder Scham keine Anzeigen stellen.

Kritisiert man das Verhalten von Migranten/Flüchtlinge,  ist man entweder nicht kultursensibel oder gleich ein Fremdenhasser/Nazi, dann kommt die Deutungshoheit der Moralapostel wie Claudia Roth und Katrin Göring-Eckard, danach folgen die Stegner und Maas.

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