Nach albanischer Party in Böblingen: Migrantenmob greift Polizisten an

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In Böblingen hat ein aggressiver Mob, bestehend aus einer Gruppe von bis zu 60 Personen, mehrere Polizisten angegriffen. Nur unter Zuhilfenahme von unmittelbaren Zwang und der Unterstützung von 30 weiteren Streifenbesatzungen konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden.

Die Situation ist ein weiterer Beweiss dafür, dass die Integration vielerorts gescheitert ist, denn wer Polizisten angreift, greift auch den Rechtsstaat an und unsere Gesellschaft.

Meldung der Polizei:

Am Samstagabend fand in der Legendenhalle am Graf-Zeppelin-Platz eine albanische Veranstaltung statt, zu der mehrere hundert Personen aus dem süddeutschen Raum angereist waren. Nachdem es im Verlauf der Veranstaltung bereits zu mehreren Polizeieinsätzen nach Ruhestörungen gekommen war, hielten sich zahlreiche Besucher nach Veranstaltungsende auf den dortigen Parkflächen auf. Gegen 04:00 Uhr wurde der Polizei eine Schlägerei unter etwa 20 Personen gemeldet. Bei Eintreffen der ersten Streifenbesatzung ergriff ein 19-Jähriger zu Fuß die Flucht, wurde von den Beamten verfolgt und vorläufig festgenommen. Zwei 18 und 20 Jahre alte Männer mischten sich ein und versuchten die Festnahme zu verhindern. In kürzester Zeit sahen sich die Polizisten einer aggressiven Gruppe von etwa 60 Personen gegenüber, die sie mit Essensresten, Getränkebechern und einer Mülltonne bewarfen. Sie mussten Pfefferspray und Schlagstock einsetzen, um die Menge zurückzuhalten. Erst nachdem schließlich 30 Streifenbesatzungen der Polizeipräsidien Ludwigsburg, Stuttgart und Reutlingen eingetroffen waren, konnte ein Platzverweis gegen die Personen durchgesetzt werden. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs.

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