Na klar, noch mehr einschleppen! Migrationsexperte Knaus: „Deutschland sollte jährlich 41.000 Flüchtlinge umsiedeln“

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Symbolbild

Obwohl die Bundesregierung noch Zehntausende aus Afghanistan nach Deutschland einfliegen lassen will, über Tausend Asylwanderer von Griechenland monatlich nach GerMoney eindringen, täglich Hunderte Illegale ins Sozialparadies strömen, im ersten Halbjahr dieses Jahres 47.400 Flüchtlinge bereits aufgenommen wurden, über 96.500 Asylanträge bis Juli 2021 gestellt wurden, Millionen „Flüchtlinge“ bereits Einlass fanden,  hält das den Migrationsexperten Gerald Knaus nicht davon ab, die Aufnahme von 41.000 Flüchtlingen zu fordern. Und zu den 41.000 kommt dann obendrauf der Familiennachzug.

Knaus ist der Auffassung, Deutschland solle sich an Kanada und Schweden orientieren, jährlich mindestens 0,05 Prozent seiner Bevölkerung im Rahmen des Resettlements umzusiedeln.

Das Vorbild Kanada wäre in der Vergangenheit eine gute Option gewesen, nach einem Programm nur Qualifizierte auswählen und aufnehmen, die dem Land nützlich sind und nicht auf der Tasche liegen. Aber der Zug in Deutschland ist bereits abgefahren, nicht nur die Millionen Flüchtlinge haben die Städte in den Nahen Osten und Afrika verwandelt, auch die Kriminalität nimmt stetig zu, von den Kosten ganz zu schweigen.

Es braucht eine deutsche Regierung, die nicht nur den Asyltourismus beendet und die Geduldeten und Ausreisepflichtigen abschiebt, sondern ein klares Nein für weitere Aufnahme von „Flüchtlingen“ artikuliert, auch im Hinblick darauf, dass Deutschland das am dichtesten besiedelte Land innerhalb der EU ist.

Welt.de:

Der Migrationsexperte Gerald Knaus fordert von der deutschen Bundesregierung, mehr schutzbedürftige Flüchtlinge direkt aus Krisengebieten nach Deutschland zu holen.

„Deutschland sollte es wie Kanada oder Schweden machen und sich dazu bereit erklären, jährlich mindestens 0,05 Prozent seiner Bevölkerung im Rahmen des Resettlements umzusiedeln, also rund 41.000 Menschen“, sagte Knaus WELT.

„Resettlement stellt sicher, dass die wirklich Hilfsbedürftigen nach Europa kommen“, sagte Knaus. Es sei „fairer als ungesteuerte Flüchtlingsbewegungen“, weil auch Frauen und Kinder eine Chance auf Aufnahme hätten. Diese begäben sich in der Regel nicht auf gefährliche Fluchtrouten, sondern vor allem „wagemutige Männer“.

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