Mutter meldet Sohn vom Religionsunterricht ab: 8-Jähriger konnte Dauerthema Islam nicht mehr aushalten

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Ein 8-jähriges Kind will nicht mehr zum Religionsunterricht gehen, die Mutter ist entsetzt, denn eigentlich soll der Junge doch dort etwas über moralische Werte lernen, über die christliche Tradition seines Heimatlandes. Doch das Kind beschwerte sich bei seiner Mutter, dass im Religionsunterricht seit längerer Zeit nur noch über den Islam geredet werde und dass er das nicht mehr hören könne. Er wolle nicht mehr hingehen. Die Mutter schaut sich die Schulhefte des Jungen an und begreift. Sie meldet ihn ab. Doch der Religionslehrer, der Dorfpfarrer, versucht sie umzustimmen, beteuert, dass der Islam eine friedliche und missverstandene Religion sei. Spielerisch und harmlos brachte er ihn den Kindern näher. Ganze vier Monate bestand der Religionsunterricht nur daraus. Erst nach einem Bericht der „Jungen Freiheit“ (Printausgabe) war Schluss damit.

Der Brief einer Leserin

Mein Sohn besucht die dritte Klasse einer kleinen Dorfschule in Baden-Württemberg.

Wir haben unseren Sohn zum evangelischen Religionsunterricht angemeldet. Leider wird seit September von unserem Dorfpfarrer nur ein Thema behandelt und das ist der moslemische Glaube. Das Heft und der Schulordner sind voller Anleitungen und Erklärungen zu dem Thema.

Mein Sohn beschwert sich in letzter Zeit immer häufiger, dass er das nicht mehr hören kann.

Mein Mann und ich haben die Konsequenzen gezogen und unser Kind zum Halbjahr vom Religionsunterricht abgemeldet. Das finde ich sehr schade, weil ich dachte, dass er dort die Zehn Gebote, das Vaterunser und das christliche Glaubensbekenntnis lernen würde.

Stattdessen faselt mein Kind was vom moslemischen Glaubensbekenntnis, von Muhammad, der Hand Fatimas, vom Fasten und Fastenbrechen und über Moscheen. In der vierten Klasse wollen sie sogar eine Moschee besuchen … als Krönung des Ganzen, selbstverständlich!

Nein, nicht mit uns!

Worauf bereitet unser Kirche die Kinder vor? Die Kleinen sitzen mit ihren acht Jahren und labern alles brav nach, was der Dorfpfarrer sie lehrt und uns zu Hause geht die Muffe, wenn wir Eltern hören, was die Schule unsere Kinder lehrt.

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