Musikmanager beklagt „neue Form von Krieg“

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Markus Gärtner: Der Musikmanager Oliver Schiller-Sittl hat in München BWL studiert und an der Tsinghua-Universität chinesische Medien beobachtet. Er kennt die Musikbranche wie aus der Westentasche und hat in den 90er-Jahren mit Deep Purple-Gitarrist und -Mitbegründer Ritchie Blackmore ein großes Projekt betreut.

Als Angela Merkel im Herbst 2015 die Grenzen aufgab und die Migrationswelle losbrach, war Schiller-Sittl mittendrin. Er erlebte auf dem Weg zu zwei internationalen Musik-Messen, wie NGOs die beginnende Massenwanderung steuerten.

In diesem Interview spricht er über diese Beobachtungen, aber auch über eine neue Form von Informations-Krieg, über das Versagen der Medien, über Gesinnung, die zu Verboten führt, über Xavier Naidoo und Nena sowie über wiederholte Facebook-Sperren gegen ihn. „Wir haben keine mutigen Journalisten mehr, die die Wahrheit berichten“, beklagt er. Und er findet, dass das Desaster der Corona- und Impf-Politik immer sichtbarer wird.

Das Gespräch hat Spaß gemacht und war ebenso informativ wie unterhaltsam. Schon die Botschaft auf dem T-Shirt des Mannes verrät seinen freien Geist. Hier kommt Heavy Metal von einem Musikmanager, der viel gesehen hat und kein Blatt vor den Mund nimmt …

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