Multikulti-Hochburg Berlin-Wedding: „Männer“ verprügeln Polizisten – Angriff dreist gefilmt

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Im Berliner Stadtteil Wedding, ehemals ein Arbeiterbezirk und heute als Multikulti-Hochburg bekannt, kam es am Montag zum hinterhältigen Angriff auf eine Polizeistreife, der obendrein dreist gefilmt wurde. Nicht nur die Normal-Bürger, auch die Polizei ist nun mittlerweile Freiwild und erlebt immer öfter ihr blaues Wunder.

Die Respektlosigkeit und Hemmschwelle gewisser Gruppen sinken immer weiter, kein Wunder, denn sie wissen, dass sie keinerlei Konsequenzen fürchten und maximal – wenn überhaupt – mit einer Bewährungsstrafe rechnen müssen. Mit Wattebällchen, Deeskalation und Toleranzbesoffenheit wird man die Probleme nicht lösen können.

Berliner Polizei berichtet:

In der vergangenen Nacht führte eine Kontrolle in Wedding zu einem Widerstand, bei dem eine Polizistin und ein Polizist verletzt wurden. Ersten Erkenntnissen zufolge sprach die Polizeistreife gegen 23.30 Uhr einen jungen Mann auf sein in der Reinickendorfer Straße Ecke Plantagenstraße vollzogenes, riskantes Ausparkmanöver an. Der 23-Jährige entgegnete den beiden eine Beleidigung. Bei der anschließenden Identitätsfeststellung griff ein weiterer Fahrzeuginsasse, ein 21-Jähriger, den Polizisten von hinten an.

Nachdem er sich zunächst aus dem Griff befreien konnte, schlugen beide Männer mit der Faust auf ihn ein, bis er zu Boden ging. Dort traten sie weiter auf ihn ein. Zeitgleich attackierte eine 27-Jährige, die ebenfalls im Auto saß, seine Kollegin mit Faustschlägen ins Gesicht. Nachdem es ihr gelang, den Schlägen zu entgehen, zog sie die Dienstwaffe und drohte den beiden Männern, die noch immer auf den am Boden liegenden Beamten eintraten, den Schusswaffengebrauch an. Daraufhin ließen sie vom Polizisten ab.

Die zwischenzeitlich hinzugekommene Mutter der drei Angreifer sowie die 27-Jährige filmten währenddessen die Auseinandersetzung. Unterstützungskräfte nahmen alle Beteiligten fest und brachten sie zur erkennungsdienstlichen Behandlung in ein Polizeigewahrsam. Dem 21-Jährigen wurde zusätzlich noch Blut abgenommen. Die Polizistin und der Polizist kamen mit diversen Hämatomen, Prellungen sowie Quetschungen zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Beide konnten ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.

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