Multikulti-Brennpunkt: Zwölf Schulen in Neukölln erhalten (wieder) Wachschutz

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Symbolbild

Berlin-Neukölln steht längst als Chiffre für die gescheiterte Multikulti-Politik der Bundesrepublik. Nun erhalten zwölf Schulen mit „Sicherheitsproblemen“ wieder einen eigenen Wachschutz, nachdem dieser im Sommer aus Kostengründen eingestellt worden war. Grund sei unter anderem das gestiegene Konfliktpotenzial durch den Nahost-Konflikt. Knapp 780.000 Euro muss der deutsche Steuerzahler dafür jährlich berappen.

Laut des SPD-Bezirksbürgermeisters Martin Hikel gehe es darum, „dass der Unterricht störungsfrei stattfinden könne.“ Eine Schuldirektorin: „Wir befürchten, dass unerwünschte Personen, Suchtkranke, psychisch kranke, vielleicht aggressive Menschen, die am Hermannplatz anzutreffen sind, wieder in die Schule kommen könnten.“ Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

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