Muhterem Aras (Grüne): „Wir sollten den vom Erdbeben Betroffenen unbürokratisch die Tür zu Deutschland öffnen“

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Baden-Württembergs Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne)

Viele Menschen in Deutschland könnten nach dem Erdbeben ihre Verwandten aus der Katastrophenregion bei sich aufnehmen. Das Innenministerium lehnt Forderungen nach einer unbürokratischen Lösung jedoch ab.

»Wir sollten den vom Erdbeben Betroffenen unbürokratisch die Tür zu Deutschland öffnen«, sagt Aras. Sie schlägt vor, eine dreimonatige Aufenthaltserlaubnis einzuführen und vorübergehend auf ein Visum zu verzichten. »Vorausgesetzt, die hier lebenden Angehörigen unterzeichnen eine Verpflichtungserklärung, dass sie die entstehenden Kosten übernehmen.« Ihr ginge es nicht um Staatshilfen oder um Wohnungen für die Obdachlosen, sondern um »ein starkes humanitäres Zeichen«, sagt Aras. »Es muss doch möglich sein, die eigenen Eltern aus dem Erdbebengebiet nach Deutschland zu holen.« Gelten sollte die zeitlich begrenzte Aufenthaltserlaubnis sowohl für türkische als auch für syrische Staatsangehörige.

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HansM
HansM (@hansm)

Na klar, wieder ein beschissenes Türkenweib, das ein paar Millionen ihrer Glaubensbrüder in unserem Sozialsystem unterbringen will. Nur noch zum kot… diese Grüne „Deutschland verrecke“ Partei.

MaMa
MaMa (@mark)

Die Grünnen ein Sammelbecken …
Was sich in diesem Sammelbecken befindet kann jeder sehen.