München: Polizei räumt endlich Flüchtlings-Protestcamp

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Die Räumung des „Protestcamps“ in München war überfällig, noch besser wäre es aber, so etwas gar nicht erst entstehen zu lassen, nach dem Motto „Wehret den Anfängen“. Nach wochenlangen Protesten samt Hungerstreik hat die Polizei ein Camp von Flüchtlingen in München aufgelöst. Dutzende Beamte und Mitarbeiter des Kreisverwaltungsreferats hatten die Menschen am Freitagabend aufgerufen, das Lager in der Innenstadt zu räumen. Die Flüchtlinge kamen dem nach und packten Pavillons und Isomatten zusammen. Laut Sprecherin Narges Nasimi hatte das Camp zuletzt etwa 80 Teilnehmer. Sie betonte, die Flüchtlinge seien zur Räumung gezwungen worden.

Was sich die illegalen Migranten allerdings hier herausnahmen, dazu fällt einem fast nichts mehr ein: Drohe einfach damit, dich selbst durch Hungerstreik zu töten, wenn nicht nach den Forderungen gehandelt wird. Letztendlich nur die Konsequenz einer Zuwanderungspolitik, welche die Interessen Deutschlands und seiner Bevölkerung als zweitrangig betrachtet und das Signal der offenen Grenzen und einer bedingungslosen Willkommenskultur in alle Welt sandte sowie an den Segnungen, der nicht mehr wehrfähigen Wohlstandsgesellschaft, selbstverständlich teilzuhaben.   Und was sich der Staat von illegalen Migranten gefallen lässt, das kann man kaum noch kommentieren.

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