Mühldorf: 19-Jährige vier Mal vergewaltigt – Asylbewerber aus dem Senegal mutmaßlicher Täter

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Symbolbild
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Eine 19-Jährige Frau wurde in Mühldorf ins Gebüsch gezerrt und vier Mal vergewaltigt. Der mutmaßliche Täter ist ein 25-Jähriger Asylbewerber aus dem Senegal, der erst ein Monat vor der Vergewaltigung in Deutschland einreiste, und anhand der DNA-Probe fast zweifelsfrei als Täter identifiziert wurde.

Zuerst versuchte der Senegalese es in Italien, dort wurde sein Asylantrag abgelehnt, aber auch die Unterstützung von 75 Euro monatlich viel für den „Schutzsuchenden“ zu gering aus. Danach reiste er in die Schweiz, das bergige Land hielt vermutlich seinen Ansprüchen nicht stand und so entschied sich der „Wanderflüchtling“ für Deutschland und zeigte seine Dankbarkeit:

[…] Die 19-Jährige hatte am 4. September gegen 3.30 Uhr zusammen mit einer Freundin den „Club Sinners“ in Richtung „Innlände“ verlassen. Nachdem sie sich von der Freundin getrennt hatte, ging sie alleine weiter und wurde kurz danach von dem mutmaßlichen Vergewaltiger mit „Stop, wait“ angerufen. Sie wollte noch eine Nachricht an einen Freund schreiben, doch der Senegalese entriss ihr das Smartphone und steckte es ein. Er forderte die junge Frau auf, ihn zu küssen und als diese ablehnte, beschimpfte er sie als rassistisch. Er packte die Mühldorferin am Arm, zerrte sie in ein Gebüsch nahe dem Innufer und vergewaltigte sie dort vier Mal.

Der Senegalese bestritt die Vergewaltigung. Allerdings räumte er in Scheibchentaktik immer mehr ein. Etwas geständiger zeigte sich der verheiratete Senegalese gegenüber dem Gerichtsgutachter. Hier konnte er sich plötzlich daran erinnern, mit der jungen Frau zwei Mal den Geschlechtsverkehr vollzogen zu haben. […] Weiterlesen

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