Moslem-Protest vor TU Berlin wegen Schließung des Gebetsraums

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Vergangenen Freitag protestierten etwa 100 Männer mit ihren Gebetsteppichen vor der TU in Berlin. Die Turnhalle, die bisher als Gebetsraum den muslimischen Studenten zur Verfügung stand, wurde vom Präsidenten der TU zu dieser Nutzung geschlossen, die TU beharrt auf Neutralitätsgebot. Das passt den muslimischen Studenten nicht, denn sie wollen neben dem Studieren schließlich auch beten, das sei die Pflicht eines Moslems. Und wenn die TU keinen Rückzieher macht, dann wird für jeden Freitag eine Kundgebung beantragt, um vor der Uni auf der Straße das Freitaggebet abzuhalten. Der „Islam“ fällt immer wieder damit auf, dass er dies und jenes fordert, und wenn er es nicht bekommt, wird alternativ gejammert und gedroht. Man kann all dies nur mit Befremden zur Kenntnis nehmen.

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