Moria: Migranten zündeten auch den Oliven-Hain von Olivenbauer Markelos Antonio an

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Während einige „Flüchtlinge“ hier noch nach Verwertbarem suchen, steht der Nachbar des Lagers, Olivenbauer Markelos Antonio, vor den Trümmern seiner Existenz. Der 70-Jährige hat 60 Prozent seiner Bäume verloren. Die Migranten verschafften sich Zugang zu seinem Grundstück, brennen am Tag, an dem auch Moria brannte, seinen Hain nieder.

Er zeigt, wie groß die Zerstörung ist. Die 500 Jahre alten Olivenbäume auf seinen 16 Hektar Land sind jetzt nur noch Brennholz. Es sei ein Schaden von rund 10 000 Euro entstanden, als Entschädigung erhält er vom Staat lediglich 2000 Euro. Bis zum Brand hatte er immer wieder Probleme mit den Migranten vom Camp nebenan. Sie erleichterten sich auf seinem Grundstück und zerstörten seine Bäume, um an Brennholz zu kommen.

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