Eine Untersuchung der Covid-19-Teststäbchen. Kann das wahr sein?
Die mysteriösen Morgellonserreger scheinen eine Mixtur aus verschiedenen Lebensformen, vor allem von Pilzen und Mikroparasiten zu sein. Sie zeigen körperliche Merkmale Verhaltensweisen und Auswirkungen, die denen von Einzellern, Algen, Pilzen, Läusen, Thripsen, Motten, Fliegen, Springschwänzen, Flöhen und Würmern gleichen…
Für Morgellons optimale Lebensbedingungen
Feuchte Bereiche, wie Augen, Mund, Naseninneres werden von Morgellons bevorzugt besiedelt. Wo man rasch schwitzt – z.B. Achselhöhle, Hals, Kopf, Rücken, treten sie ebenfalls bevorzugt auf. Sie schätzen hohe Luftfeuchtigkeit und niedrigere Temperaturen – wie dies auch bei der Scabiesmilbe oder bakteriellen/pilzigen Lebensformen der Fall ist.
Ab ca. 12-16 Grad Umgebungstemperatur aufwärts wird eine Infektion für den Menschen allgemein gefährlich. Temperaturen von 30-45 Grad, die der Mensch gerade noch aushält, sind für Morgellons aufgrund ihrer chitinartigen Schutzschicht auch über längere Zeit unproblematisch.
Morgellons verkraften auch hohe Temperaturen, z.B. 90 Grad bei Wäsche, ca. 30-50 Minuten lang unbeschadet. Wenn extreme Temperaturen oder für sie lebenswidrige Umstände auftreten und sie keine Möglichkeit der Flucht in die menschliche Haut finden, umhüllen sich die Morgellonsorganismen verstärkt mit Eigenschleim, den sie schnell chitinartig verhärten, so dass er sie schützt…
Hier ein weiteres Video: