Mord an Mireille (17): Afghane älter als 18 – mindestens 21- wahrscheinlich sogar 29

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Die 17-Jährige Mireille B. (17) wurde mit 14 Messerstichen in ihrer Wohnung in Flensburg getötet, unter dringenden Tatverdacht Ahmad S., der 2015 als unbegleiteter Minderjähriger aus Afghanistan nach Deutschland kam. Nun der Prozessauftakt vor dem Landgericht Flensburg, in dem zunächst geklärt werden muss,  wie alt Ahmad S. in Wirklichkeit ist.

Kontrolle ist besser: Die Gutachterin ist sich sicher, Ahmad S. ist älter als 18, mindestens 21, wenn nicht sogar 29 Jahre alt. Wieder ein Beispiel, das „Flüchtlinge“ das Blaue vom Himmel erzählen können, ob Alter, Herkunft oder Fluchtgrund, ein Nachweis wird in der Regel nicht verlangt, das Ehrenwort genügt, und sollte die Lüge aufgedeckt wird, bleibt es meist ohne Folgen. Ganz im Gegensatz zu den Deutschen,  die sind in der Beweispflicht, bevor sie überhaupt einen Cent vom Staat sehen.

Die Welt.de berichtet:

Die Gutachterin ist sich sicher. Der Mann, der die 17-jährige Mireille in Flensburg mit mehr als einem Dutzend Messerstichen getötet haben soll, ist älter als 18 Jahre. Mindestens 21, wahrscheinlich sogar 29. Dass der Angeklagte zur Tatzeit im März dieses Jahres erst 18 Jahre alt gewesen sei, könne aus rechtsmedizinischer Sicht nicht stimmen, sagt die Sachverständige am ersten Tag des Mordprozesses gegen den afghanischen Flüchtling. Die Gutachterin stützt ihre Analyse auf verschiedene Untersuchungen, darunter Röntgenbilder der Hand und radiologische Schichtbildaufnahmen des Gebisses und des Schlüsselbeins.

Das Alter ist wichtig für die Frage, ob Jugendstrafrecht zur Anwendung kommen kann oder nicht. In diesem Fall würde eine andere Kammer des Landgerichts zuständig sein. Bei einer Verurteilung nach Jugendstrafrecht beträgt die Höchststrafe wegen Mordes in der Regel zehn Jahre. Weiterlesen auf Die Welt.de

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