Monheim: Laute türkische Hochzeit am ersten Weihnachtsfeiertag erbost Anwohner

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Symbolbild

Türkische Hochzeitsfeiern sind wie bekannt,  lautstarke Angelegenheiten, dass dies genau so auch am ersten Weihnachtsfeiertag, einem christlichen Feiertag, stattfand, dafür haben die Bürger in Monheim wenig Verständnis. Hunderte Gäste, Böller, Raketen, fremdländischer Gesang, laute Musik und auch noch ein Hupkonzert, eine brisante Mischung, bei so einer mangelnden Rücksichtnahme kocht die deutsche Volksseele. Prompt folgten Beschwerden, die Polizei rückte zweimal aus, um die Hochzeitsgesellschaft zur Ruhe zu ermahnen. (Über den Vorfall in Monheim berichtet Rheinische Post)

Von Politikern und religionsfernen Gutmenschen wird tagtäglich einseitig Respekt und Toleranz gegenüber anderen Kulturen erwartet. Aber wer respektiert den christlichen Glauben der Einheimischen? Böse Zungen würden behaupten, es sei reine Provokation, schließlich hat das Jahr 365 Tage, da muss nicht unbedingt am Weihnachtsfeiertag eine Hochzeit stattfinden. In diesem Zusammenhang verweisen wir auch auf die muslimische Hochzeitsgesellschaft in Berlin hin, die mit einem Dauerhupkonzert am Breitscheidplatz vorbeifuhr und sich respektlos gegenüber den 12 Toten des Anschlags zeigten. Also doch Provokation, oder eher Respektlosigkeit?

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