Mohammad Salih M. ersticht Ex-Frau im Bus: Er attackierte sein Opfer vor Schulkindern

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Vor den Augen entsetzter Schulkinder er­stach der afghanische „Flücht­ling“ Mohammad Salih M. (38) am 6. Juli 2020 seine Ehefrau im Bus in Obergünzburg (Bayern). „Es kam völlig über­raschend, sie hatte keine Chance“, sagte ein Zeuge in dem am Dienstag begonne­nen Mordprozess. Der angeklagte Familienvater schwieg, verzog nicht eine Miene während der Anklage­verlesung. Opfer Razia M. (†27) kam mit den vier gemeinsamen Kindern im Laufe der Flüchtlingswelle nach Deutschland. Schnell kam es hier zum Streit mit ihrem ei­fersüchtigen Ehemann, der im Deutschkurs versagte und sich mit Alkohol betrank. Auf der Rückfahrt von ihrem Deutsch-Unterricht kam es dann zu der Wahnsinnstat. Sarah E. (34) begleitete ihre Freundin Razia, ahn­te Schlimmes, als Salih M. an einer Haltestelle in den Bus zustieg. Im Prozess sagte die Zeugin aus: „Er hatte den Kindern schon gedroht, wenn er zu­rückkomme, dann werde er aus seiner Frau Hackfleisch machen.“ Beim Aussteigen habe Salih plötzlich hinter Razia gestanden und wie aus dem Nichts zugestochen, laut An­klage viermal in den Kopf, fünfmal in Brust und Rücken, zweimal in den Oberarm.

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