Mörder, Vergewaltiger, Drogenhändler unter Asylantragstellern – Keiner will sagen, ob DIE noch bei uns sind

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Ein neuer Asyl-Skandal erschüttert die bunte Republik, ob Mörder, Drogenhändler, Vergewaltiger und andere Schwerverbrecher, sie alle finden im Schutz des Asylrechts in Deutschland Zuflucht! Zahlreiche Asylbewerber entpuppen sich als Straftäter oder bezichtigen sich selbst schwere Verbrechen in ihren Herkunftsländern begangen zu haben, beides führt nicht unbedingt zur Abschiebung – eher zum Bleiberecht, schließlich könnten den Kriminellen das Ungemach in ihrer Heimat drohen und im schlimmsten Fall die Folter und der Tod.

Die Bild-Zeitung  auf der Spur eines neuen Asyl-Skandals, die krassesten Fälle können  auf BildPlus gelesen werden.

[…] Neuer, unfassbarer Asyl-Skandal: Mörder, Drogenhändler, Vergewaltiger und andere Schwerverbrecher finden im Schutz des Asylrechts in Deutschland Zuflucht! Das belegen interne Schreiben aus Außenstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge an das Sicherheitsreferat in der Nürnberger BAMF-Zentrale, die BILD vorliegen.

Oftmals berufen sich Asylbewerber auf schwere Straftaten, die sie (angeblich oder tatsächlich) in der Heimat begangen haben. Der Grund: Deutsches und internationales Recht bewahrt sie davor, nach den Gesetzen des Heimatlandes bestraft zu werden – unter anderem mit Folter und Todesstrafe. In der Regel schützt die Schwerkriminellen ein Abschiebeverbot deutscher Gerichte.

Sind diese Mörder und Vergewaltiger heute noch unter uns? Das wollte das Bundesamt gestern nicht aufklären. Die lapidare Antwort eines Sprechers: „Grundsätzlich kann ich Ihnen aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskünfte zu Asyleinzelfällen erteilen.“

Über den Antrag eines Asylbewerbers aus der Türkei wird das Sicherheitsreferat am 10. November per Mail informiert: „Der Antragsteller hat in seiner Anhörung angegeben und nachgewiesen, dass ca. 85 laufende Strafverfahren in der Türkei gegen ihn vorliegen. Des Weiteren liegt ein Haftbefehl gegen den Antragsteller vor. Ich bitte um Kenntnisnahme und gegebenenfalls eine weitere Veranlassung.“ […]

Da verschaffen sich ausländische Schwerkriminelle einen (illegalen) Zutritt nach Deutschland und schon werden ihre Rechte gewahrt – obendrein ernährt und finanziert von deutschen Steuergeldern, schließlich stehen Humanität und Moral an oberster Stelle, die Sicherheit ist nebensächlich, daher dürfen diese Verbrecher auch frei auf deutschen Straßen herum laufen und auf die Gefahr hin, dass sie erneut Straftaten begehen.

Längst überfällig die verkrusteten Gesetze zu ändern, damit Deutschland sich von der Wohlfühloase für Verbrecher verabschiedet.

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