Journalisten der Gruppe „Project Veritas“ haben sich mit versteckter Kamera unter Twitter-Mitarbeitern umgehört und umgesehen. Der Internetgigant gibt sich nach außen gerne politisch neutral. Doch die Realität ist offenbar eine andere. So geht die Plattform aktiv gegen die Verbreiter unliebsamer Inhalte vor. Auch die US-Regierung scheint sich direkt in die Unternehmenspolitik einzumischen. So gibt ein Mitarbeiter an, der Account des Wikileaks-Gründers Julian Assange könnte aufgrund des Drucks der US-Regierung gelöscht worden sein.
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