Mit dem Messer durchbohrt: Somalier sticht Feuerwehrleute fast tot!

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Das Fest Schlossgrabenhock in Ehrenkirchen-Kirchhofen ist eigentlich eine Veranstaltung für die ganze Familie. Umso unfassbarer ist es, was zwei Feuerwehrleuten passierte.

Es war schon spät, das Fest längst zu Ende. Doch der 36-jährige Somalier wollte nicht nach Hause gehen. Als er um 5 Uhr morgens nichts mehr zu trinken bekam und die Feuerwehrmänner ihn höflich baten zu gehen, rastete er aus. Blitzschnell zückte er ein Messer mit einer Klingenlänge von 26,5 Zentimetern und griff damit die beiden Männer an. Dabei ging er äußerst brutal vor. Mit der Tatwaffe stach er derart tief in die linke Körperhälfte, dass sie fast am Rücken wieder herauskam. Der Feuerwehrmann konnte nur durch eine Not-OP gerettet werden und schwebte zeitweise in Lebensgefahr.

Der stark verwundete, gelernte Schornsteinfeger musste drei Monate lang behandelt werden, bis er wieder voll arbeitsfähig war. Sein Kollege, ein 58 Jahre alten Masseur, verletzte der Somalier mit dem Messer unter anderem an der rechten Hand, so dass er bis heute in einer Reha-Maßnahme und nicht wieder voll arbeitsfähig ist. Nach der Tat floh der Angreifer erst, bevor er mit seiner afrikanischen Frau zurückkehrte und das Feuerwehrzelt mehrfach aufschlitzte.

Die Opfer leiden bis heute an den Folgen und werden seelsorgerisch betreut. Dem Somalier, der seit zehn Jahren quer durch Europa tingelt und dessen Asylantrag das BAMF ablehnte, ist die ganze Gerichtsverhandlung nur lästig. Mürrisch lässt er über seinen Dolmetscher behaupten, er sei von den Feuerwehrmännern angegriffen worden. Warum er samt seiner Frau noch in Deutschland weilt, ist unverständlich. Er hat sein Gastrecht längst verwirkt.

https://www.badische-zeitung.de/36-jaehriger-muss-sich-fuer…

Quelle: AfD

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