Migration: Das schwarz-rot-goldene Ticket zur Rundumversorgung

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Schweiz – Migranten auf der Durchreise

Im Schatten der Energiekrise und der Jahrhundert-Inflation baut sich eine Migrationswelle fast unbemerkt zu einem Einwanderungstsunami auf. Die illegalen Grenzübertritte geschehen lautlos, die mediale Öffentlichkeit schaut schlichtweg in die falsche Richtung. Anders als in den Krisenjahren 2015 und 2016 liegt die Route, über welche die Migranten diesmal in die Bundesrepublik kommen, nicht im Südosten. In Europa hat sich nämlich eine Ausweichstrecke zur Balkanroute eröffnet, viele illegale Einwanderer kommen neuerdings über die Schweiz.

Während viele deutsche Bürger davon träumen, in die Schweiz auszuwandern und dort ihr Glück zu suchen, bleiben die vorwiegend arabischen, afghanischen oder afrikanischen Migranten nicht im Land der Eidgenossen, sondern bevorzugen eine Weiterreise nach Deutschland. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Erstens hat die Schweiz kein Interesse daran, die uneingeladenen Gäste länger als notwendig zu bewirten und winkt sie deswegen auf schnellstem Wege durch, zweitens ist die soziale Hängematte in Deutschland schlichtweg attraktiver als in anderen europäischen Ländern.

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