Migranten-Vergewaltigungskrise sorgt in Deutschland für Schrecken und Leid

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Symbolbild

Hinter den Kulissen der Willkommenskultur spielt sich offenbar ein erschütterndes Trauerspiel ab, die negativen Begleitumstände versuchen Polizei und Medien per Verschwiegenheitsklausel weitgehend unterm Teppich zu halten, wenn es um Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen durch Migranten geht. Obendrein ist zu befürchten, dass die offizielle Vergewaltigungsstatistik geschönt und die Realität noch wesentlich bedrohlicher ist, die Zahlen noch viel höher sind? Die Vertuschungspolitik wird auf Dauer den sozialen Frieden in Gefahr bringen und die Lage irgendwann außer Kontrolle geraten.

Eine Studie des Tabu-Themas „Vergewaltigungen durch Migranten“ von Soeren Kern des Gatestone Instituts zeigt das wahre Ausmaß, nachfolgend einige Auszüge:

Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise geht unvermindert weiter. Vorläufige Statistiken zeigen, dass Migranten im Jahr 2017 pro Tag mehr als ein Dutzend Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigungen verübt haben, viermal so viele wie 2014, dem Jahr bevor Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als eine Million zumeist männliche Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land ließ.

Es wird jedoch angenommen, dass die tatsächliche Zahl der im Zusammenhang mit Migranten stehenden Sexualverbrechen in Deutschland viel höher ist, als es die offiziellen Zahlen zeigen. So enthalten etwa die Daten des BKA nur aufgeklärte Straftaten. Im Durchschnitt wird laut Polizeistatistiken etwa die Hälfte aller in Deutschland verübten Straftaten aufgeklärt.

Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise geht im Jahr 2018 unvermindert weiter. Trotz des wachsenden menschlichen Leids werden viele der Verbrechen von den deutschen Behörden und den Medien nicht publik gemacht, verharmlost oder als „Einzelfälle“ abgetan, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung verstärken könnten.

Deutschlands Problem mit Migranten, die Sexualverbrechen verüben, wird verschärft durch die milde deutsche Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualverbrechen verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben. Weiterlesen

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