Deutschland verfällt zwar in jeder Hinsicht immer weiter, doch dem Staat ist für die Unterbringung der über Jahr hunderttausendfach ins Land strömenden Migranten auch weiterhin das Beste gut genug: Im bayerischen Rabenstein soll ein Vier-Sterne-Hotel zur Unterkunft für 140 Asylbewerber umgebaut und ab dem ersten Quartal 2024 genutzt werden. Ein Investor aus Liechtenstein kaufte das Gebäude und bot es der niederbayerischen Regierung zur Miete an. Die griff in ihrer Not, unbedingt immer neue Migranten unterbringen zu müssen, natürlich sofort zu.
Die rund 600 Einwohner von Rabenstein sind, wie so viele andere in ganz Deutschland, hingegen weniger begierig, ihr Dorf mit den ungebetenen Gästen zu teilen. Weiterlesen auf Ansage.org
Vielleicht kommen aber auch nicht genügend Touristen und damit das nicht auffällt muss man es kaschieren – den wirtschaftlichen Niedergang der Tourismusindustrie!
Wer in der 15 Minuten Stadt lebt und diese nicht verlassen darf, der kann niemals ein Tourist sein!
Tourismus ist nur unnötiges CO2!