Migranten forderten Gratis-Sex und Schutzgeld

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Zwei Asylbewerber aus dem Irak versuchten ihre „karge“ Sozialhilfe aufzubessern, die bereits für den Puff und Alkohol draufgeht, und wollten wohl obendrein den Fachkräftemangel mindern, zur Umsetzung des Plans eilten noch zwei Tschetschenen zur Unterstützung hinzu, um die Karriere als Schutzgelderpresser eines Bordells voranzutreiben und als Obolus energisch kostenlosen Sex einzufordern. Wie bekannt ist, flüchten Asylbewerber vor „Verfolgung“ und suchen kostenlos „Schutz und Sicherheit“, da dachten sich vermutlich die zwei „Schutzsuchenden“, warum nicht selbst eine Maßnahme für „Schutz und Sicherheit“ anbieten und bei Nichtbezahlung droht Körperverletzung und Ladenverwüstung.

Während die zwei Handlanger aus Tschetschenien untergetaucht (vermutlich in die Unterwelt) sind, stehen nun die zwei irakischen Möchtegern-Mafiosi vor Gericht und wurden jeweils zu unglaublichen 15 Monaten verdonnert, wobei nur 5 Monate rechtskräftig sind. Donnerwetter, das wird bestimmt Respekt einflößen und die angestrebte Berufswahl sicherlich vorzeitig beenden.

Kronen Zeitung vom 8.2.2019:

Mustafa S. (23) war 2015 als Asylwerber nach Österreich gekommen. Der Iraker hat einen rechtskräftigen Aufenthaltstitel, lebt aber von der Sozialhilfe. Arbeiten kann er nicht, weil er Schmerzen hat. Dafür trinkt er gern Alkohol und geht ins Bordell. Im März 2018 saß er auch schon einmal im Gefängnis, nachdem er auf Polizisten losgegangen war.

Im Linzer Rotlicht-Lokal „Moulin Rouge“ gilt er als unangenehmer Gast, weil er mehrfach um den Preis gefeilscht haben soll. Bei Bordell-Besitzer Christoph N. machte er 350 Euro Schulden, da er Rechnungen nicht bezahlte. Am 15. Oktober wurde der 23-Jährige vom Gastronomen via SMS aufgefordert, endlich die Außenstände zu begleichen.

Mit Landsmann Ali A. (19), einem Asylwerber aus Ansfelden, und zwei Tschetschenen namens Omar und Mara suchte der Iraker kurz darauf das Bordell auf, wo sie Jägermeister tranken und Schutzgelder von N. zu erpressen versuchten. „Sie wollten 2000 Euro monatlich und kostenlosen Sex“, sagt er. Andernfalls würde er so verletzt, dass er sein Lokal nicht weiterführen könne und im Spital liegt. Das Bordell würden sie kurz und klein schlagen und anschließend abfackeln.

Am Donnerstag mussten sich nur die Iraker vor einem Schöffensenat in Linz verantworten – die zwei Tschetschenen konnten bisher nicht ausgeforscht werden. Das Urteil: Jeweils 15 Monate Haft wegen Erpressung, aber nur fünf Monate davon unbedingt – rechtskräftig.

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