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Clan-Aussteigerin: „Meine Familie kann den deutschen Staat ohne Scham ausnehmen“
Latife Arab ist fünf Jahre alt, als sie mit ihrer Familie aus dem Süden der Türkei nach Deutschland auswandert. „Almanya“ gilt als gelobtes Land – ein Land, in dem sich die arme Familie ein besseres Leben verspricht als in den Bergen Anatoliens. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass in „Almanya“ auch Nichtstun mit Geld belohnt wird. Um keine Abschiebung zu riskieren, reisen die Arabs mit gefälschten Pässen ein, die sie zur Sicherheit noch am Flughafen in Deutschland die Toilette hinunterspülen.
Schon damals erweist sich die Bundesrepublik als Wohlfahrts-Dorado für Migranten. Das Motto: je mehr Kinder, desto mehr Sozialtransfers gilt ebenso wie heute. Neun Kinder bringt Latifes Mutter zur Welt. Eine kluge Strategie, denn jede weitere Geburt führt nicht nur zu zusätzlichen Überweisungen aus der Staatskasse, sondern schützt die Familie vor der Abschiebung. Jede Mark, die übrig bleibt, fließt zurück in die alte Heimat, um noch mehr Mitgliedern des Familienclans die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen. Weiterlesen auf Reitschuster.de
Rassismus-Fakes in Berlin? 83 Prozent der Fälle nicht bestätigt
Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) feiert den angeblichen Erfolg im Kampf gegen „Diskriminierung“. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich ihre eingerichtete Meldestelle als Rohrkrepierer.
Die Sozialsenatorin vermeldete nun, dass 2023 ein Rekordjahr an erfasstem „Rassismus“ und „Diskriminierung“ in der Hauptstadt gewesen sei. Ein kläglicher Versuch den Erfolg des Projekts herbeizureden. Dabei sprechen die Zahlen eine ganze andere Sprache: in 83 Prozent der gemeldeten Fälle konnte keine Diskriminierung festgestellt werden.
Der Tagesspiegel untersuchte den Bericht und stellte fest, dass nur 66 von 813 Beschwerden als Diskriminierung bestätigt wurden. Bei drei Prozent ließ sich der Fall nicht aufklären und sieben Prozent der Vorwürfe werden noch geprüft. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at
Deutschland, wann wachst du auf?
Vorab, ich gestehe: Ich wollte eigentlich schreiben: „Deutschland erwache!“ Aber diese naheliegend prägnante, ungleich direktere und bessere Anwendung der deutschen Sprache wäre ja vermutlich verboten, da diese Formulierung in der braunen Zeit – wie viele griffige Parolen – propagandistisch missbraucht und damit dauert desavouiert worden ist. Und ich bin, wie bereits in früheren Artikeln aus meiner Feder dargelegt – weder Anhänger von irgendeiner Partei, noch lasse ich mich von irgendeiner politischen Richtung hereinnehmen. Auch Rechtsextremismus liegt mir absolut fern. Das sage ich nicht nur als Schweizer.
Und doch erscheint mir nun dieser Weckruf dringend notwendig zu sein. Konkreten Anlass dazu gab mir ein Artikel des „Stern“ zum Fall von Ribnitz-Damgarten: „Schülerin löst mit Tiktok-Post Polizeieinsatz aus – unbegründet, wie sich herausstellt“. Die Leser kennen den Fall zur Genüge. Weiterlesen auf Ansage.org
Firmen-Flucht aus Deutschland
Einstufung als rechtsextrem: Verfassungsschutz verweigert Herausgabe von AfD-Gutachten
Der Streit um ein Verfassungsschutz-Gutachten zur Alternative für Deutschland hat in Sachsen einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Landesregierung lehnte es kürzlich ab, der Parlamentarischen Kontrollkommission (PKK) des Landtags Einsicht in das Gutachten zu gewähren. Dieses Dokument stuft den sächsischen AfD-Landesverband als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ ein. Die Entscheidung stieß bei der AfD-Fraktion im Landtag, die auf Transparenz und Zugang zum vollständigen Gutachten pocht, auf scharfe Kritik.
Carsten Hütter, Abgeordneter der AfD und Mitglied der PKK, äußerte am Dienstag sein Missfallen über die Verweigerung der Einsichtnahme durch den Innenminister Armin Schuster (CDU). Weiterlesen auf Apollo News.net
Achtung, Reichelt!: Plötzlich soll der ISIS-Gruß nicht mehr islamistisch sein
Hamburger Erzbischof: Keine Einladungen mehr für AfD-Politiker
Die Katholische Kirche in Hamburg hat angekündigt, künftig keine AfD-Politiker mehr zu Veranstaltungen einzuladen. „Eine Zusammenarbeit auf kirchenpolitischer Ebene wird es nicht geben“, sagte Erzbischof Stefan Heße laut einem Bericht des Domradios.
Auch kirchliche Ämter sollen Mitglieder der Partei nicht übernehmen dürfen. Zwar frage das Bistum „jetzt nicht an der Kirchentür nach einer Parteimitgliedschaft“. Doch wenn bekannt sei, „daß jemand Mitglied in der AfD ist und sich gleichzeitig in der Gemeinde engagieren möchte, dann werden wir das auch thematisieren“. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de