Meuthen: Verfassungsschutz warnt – Muslimbruderschaft will sich in Ostdeutschland ausbreiten

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Symbolbild

Liebe Leser, wer heute mit offenen Augen durch bestimmte Großstädte im Westen Deutschlands (wie z.B. meine Heimatstadt Essen im Ruhrgebiet) geht, der weiß, was eine völlig verfehlte Ausländer- und Integrationspolitik aus ursprünglich schönen Städten machen kann.

Verantwortlich dafür sind zahllose Politiker der hier schon viel zu lange regierenden Parteien, die aus Feigheit, Bequemlichkeit oder auch schlicht aus linksideologischer Verblendung heraus unser Werte- und Rechtssystem nicht konsequent und ohne faule Kompromisse überall und ausnahmslos in Deutschland durchgesetzt haben.

Verantwortlich dafür sind aber auch führende Köpfe von zumeist islamisch geprägten Parallelgesellschaften, die ihren Anhängern stets einbläuen, sie dürften sich nicht in unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung integrieren – insbesondere in jenen Belangen nicht, die den Vorschriften eines „reinen Islam“ diametral entgegenstehen.

Das Ergebnis dieses fatalen Zusammenwirkens der genannten Politiker wie auch der Protagonisten jener Parallelgesellschaften lässt sich, wie bereits erwähnt, vielerorts mit Erschrecken besichtigen.

Allerdings – natürlich mit Ausnahme Berlins – glücklicherweise noch nicht in Mittel- und Ostdeutschland.

Genau das soll sich nun ändern. Jedenfalls dann, wenn es nach der sogenannten Muslimbruderschaft geht.

Die Muslimbruderschaft ist eine Organisation, die der Verfassungsschutz für so gefährlich hält, dass nach seinen Erkenntnissen von dieser Islamisten-Bewegung eine größere Gefahr für unsere Demokratie ausgeht als von Al Kaida oder dem IS.

Aus dem sächsischen Verfassungsschutzbericht geht nun hervor, dass diese islamistische Organisation allein in Sachsen sieben Standorte aufgebaut hat. Weitere, vor allem wohl in Brandenburg, sollen folgen.

Wer jetzt nur an die großen Städte im Osten denkt, liegt leider völlig falsch: Gerade im ländlichen Raum, wo die Welt für die meisten Bürger bislang noch halbwegs in Ordnung ist, wollen die Muslimbrüder offenbar Fuß fassen. Ihr Ziel ist, so heißt es, die „Errichtung eines islamischen Gottesstaates auf Grundlage der Scharia.“

Die Frage ist allerdings, ob auch die Menschen in Sachsen, Brandenburg und den anderen Bundesländern im Osten einen islamischen Gottesstaat auf Grundlage der Scharia.wollen.

Die Vermutung sei gestattet: Das wollen diese Menschen keinesfalls.

Sie haben sich den Fall der Mauer und damit ihre Freiheit persönlich erkämpft, und sie werden diese Freiheit ganz sicher nicht gegen einen islamischen Gottesstaat eintauschen wollen.

Und noch etwas haben diese Menschen nach der Wende gemacht: Sie haben ihre hart erkämpfte Reisefreiheit rege genutzt und sich in der Welt umgeschaut – auch in den Großstädten im Westen Deutschlands.

Den meisten dieser Bürger ist deshalb klar, was mit ihren gepflegten Städten passieren wird, wenn man im Osten die Fehler des Westens wiederholt, wonach es im Moment leider aussieht.

Damit genau das nicht passiert, mögen die Bürger die Landtagswahlen im Herbst nutzen, um auch ihr Votum darüber abzugeben, was sie von einer Ausbreitung jener Muslimbruderschaft hinein in ihre Heimat halten.

Es gibt genau eine Partei von Bedeutung, die sich gemeinsam mit den Bürgern diesem Irrsinn entgegenstemmen wird: Das ist unsere Bürgerpartei, niemand sonst.

Zeit, das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Zeit für die #AfD.

https://www.focus.de/…/saechsischer-verfassungsschutz-ist-a…

Politikstube:  Zur Erinnerung der Video-Beitrag von Ende Januar 2019 – Radikalislamische Muslimbruderschaft breitet sich in Sachsen aus

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