Meuthen: Migrantenpartei fordert Holländer zum Verlassen des eigenen Landes auf

2010

Liebe Leser, heute Morgen habe ich nur einen vergleichsweise kurzen, dafür aber, wie ich meine, wahrhaft unglaublichen Diskussionsanstoß für Sie: In Holland hat nämlich der Vorsitzende der dortigen Migrantenpartei DENK, ein gebürtiger Türke namens Tunahan Kuzu, sämtliche Holländer, die kein Multikulti in ihrem Land haben wollen, zum Verlassen ihres eigenen (!) Landes aufgefordert.

„Wenn ihnen die sich verändernden Niederlande nicht gefallen, in denen Menschen verschiedener Kulturen leben, sollen sie besser abhauen“, das sagte Herr Kuzu in einem Video-Blog.

Halten wir also fest: Einheimische Holländer sollen ihr Land verlassen, wenn sie mit der Missachtung ihrer traditionellen Lebensweise durch Zuwanderer nicht einverstanden sind.

Und Herr Kuzu ging noch weiter: Den alteingesessenen Holländern warf er vor, die Vorherrschaft in ihrem eigenen Land anzustreben. Da fragt man sich natürlich, wer denn nach Auffassung des Herrn Kuzu anstatt der alteingesessenen Holländer die Vorherrschaft im eigenen Land haben sollte! Die Antwort liegt auf der Hand.

Das Verhaltensmuster dieses Herrn erinnert doch stark an vieles, was man auch in Deutschland immer wieder zu sehen und zu hören bekommt.

Im Ergebnis laufen diese Forderungen darauf hinaus, dass insbesondere muslimische Zuwanderer nicht im Traum daran denken, sich den Werten derjenigen anzupassen, denen dieses Land von ihren Eltern und Großeltern vererbt wurde, sondern dass sie hier in Parallelgesellschaften nach ihren eigenen, meist islamischen Regeln leben wollen.

Und genau das wollen wir von der Alternative für Deutschland nicht. Es muss immer völlig klar sein: Wer zu uns kommt, der hat sich unseren Regeln anzupassen, nicht umgekehrt.

Die unsägliche Aussage der damaligen Staatsministerin Özoguz, nach welcher die Regeln des Zusammenlebens nun täglich neu ausgehandelt werden müssen, ist genau das Gegenteil dessen, was wir von Zuwanderern fordern: Hier wird gar nichts neu ausgehandelt, und wem unsere Regeln nicht passen, der möge unser Land eben wieder verlassen.

Zeit, unsere Kultur zu verteidigen. Zeit für die AfD.

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